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Consumer behavior and environmental quality
Comparing ecological awareness in developed countries
In: Preprints, 82-18
In: Papers from the International Institute for Environment and Society of the Science Center Berlin
World Affairs Online
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Alltägliches: wie die Technik in den Alltag kommt und was die Soziologie dazu zu sagen hat
In: IIUG Preprints, 84-14
World Affairs Online
Der internationale Umweltfragebogen (IUF): ein Instrumentarium zur Erfassung umweltbezogener Werte
In: IIUG discussion papers 81-4
Corporate social accounting-reporting for the physical environment: a critical review and implementation proposal
In: Papers aus dem Internationalen Institut für Umwelt und Gesellschaft des Wissenschaftszentrums Berlin
In: IIUG-Preprints 76,3
Civil liability and compensation for damages caused by certain hazardous and noxious substances during their carriage by sea
In: Discussion Papers. Internationales Institut für Umwelt und Gesellschaft, Wissenschaftszentrum Berlin. IIUG/dp 85-9
National policy styles and the environment: Britain and West Germany compared
In: Discussion Papers. Internationales Institut für Umwelt und Gesellschaft, Wissenschaftszentrum Berlin. IIUG/dp 85-16
Umweltbewußtsein (Deutschland)
Ökologische Wertvorstellungen in der Bundesrepublik.
Themen:
1.)Aspekte des ökologischen Bewußtseins: Einstellung zu Wissenschaft,
Technik, Kernkraft, Grenzen des Wachstums, Rohstoff- und
Energieproblemen; Lebensqualität in Industriegesellschaften;
Überbevölkerung der Erde; Harmonie von Mensch und Natur als
Überlebensvoraussetzung; zunehmende Fremdbestimmung; Störung des
ökologischen Gleichgewichtes; Mißbrauch der Natur.
2.)Umweltbezogene gesellschaftliche Einstellungen: Präferierte
zukünftige Entwicklung der Gesellschaft hinsichtlich
Wirtschaftswachstum, Nutzung der Natur und Bürgerbeteiligung an
politischen Entscheidungen; Einstellung zu staatlicher Kontrolle;
Bewertung der Leistungsgesellschaft; Wohlstand auf Kosten von Risiken;
leistungsdeterminierter Lebensstandard des Einzelnen; Sinn der Arbeit;
Priorität von Umweltschutz oder Wirtschaftswachstum; Bürgerbeteiligung
bei politischen Entscheidungen; Selbstverantwortlichkeit für das eigene
Wohlergehen.
3.)Sonstiges: Mitgliedschaften in einer Bürgerinitiative oder einer
Organisation für den Naturschutz; eigenes Beschwerdeverhalten bei
empfundener Umweltbelastung; Dringlichkeit ausgewählter
Umweltschutzprobleme und perzipierte Lösungswahrscheinlichkeit;
Zufriedenheit mit der eigenen Wohngegend unter Umweltaspekten;
allgemeine Zufriedenheit mit der Umweltpolitik in der Bundesrepublik;
Bereitschaft, zusätzliche Steuern für den Umweltschutz zu zahlen;
Beurteilung der Staatsausgaben in den einzelnen Ressorts, vermuteter
Lösungsbeitrag zur Umweltproblematik von seiten ausgewählter
gesellschaftlicher Gruppen; Lösung der Umweltschutzproblematik durch
technische oder gesellschaftliche Veränderungen; Ausmaß des eigenen
Kontaktes mit der natürlichen Umwelt im Arbeitsbereich, in der Freizeit
und im Urlaub; perzipierte eigene Einflußmöglichkeiten in der Politik
und in privaten Bereichen; persönliches Engagement für Umweltprobleme in
der Gemeinde; Einstellung zu Umweltschutzorganisationen; generelle
Einschätzung des Ausmaßes der Umweltgefährdung; Priorität von
Arbeitsplatzsicherung oder Umweltschutz; Einstellung zu Bürgeraktionen
gegen Großprojekte; Einstellung zur Friedensbewegung;
Informationsquellen über Umweltschutzprobleme.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; berufliche
Position; Berufstätigkeit; Branche des Betriebes; Haushaltseinkommen;
Haushaltsgröße; Wohnsituation; Parteipräferenz (Sonntagsfrage);
Bedeutung der Umweltpolitik für die persönliche Wahlentscheidung;
politische Orientierung; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit;
Bundesland; Wohngegend; Gewerkschaftsmitgliedschaft.
GESIS