Schwerpunktthema: Friedenskonsolidierung in Nachkriegsgesellschaften
In: Die Friedens-Warte Bd. 80, H. 1/2
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In: Die Friedens-Warte Bd. 80, H. 1/2
In: Die Friedens-Warte Bd. 80, H. 3-4
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In: Beiträge zur Sozialpolitik und zum Sozialrecht 24
In: Materialien und kleine Schriften / Institut für Entwicklungsforschung und Entwicklungspolitik, Ruhr-Universität Bochum, 84
World Affairs Online
In: German yearbook of international law: Jahrbuch für internationales Recht, Band 63, Heft 1, S. 33-36
ISSN: 2195-7304
In: Heutige bewaffnete Konflikte als Herausforderungen an das humanitäre Völkerrecht, S. 3-13
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 27, Heft 4, S. 266-274
ISSN: 0175-274X
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In: Sicherheit & Frieden, Band 27, Heft 4, S. 266-274
In: Wissenschaft - Verantwortung - Frieden: 50 Jahre VDW.
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 27, Heft 4, S. 266-274
ISSN: 0175-274X
In: Dem Frieden dienen: zum Gedenken an Dieter S. Lutz, S. 332-340
Es ist ein alter Menschheitstraum, dass die in Vergangenheit und Gegenwart vom Recht des Stärkeren bestimmten Konfrontationen dereinst eingehegt werden können in Friedenssicherungssysteme, deren Grundlage allein die "Stärke des Rechts" ist. Im Sinne dieser Idee versucht der Autor eine kritische Würdigung einer Position, die einen Unterschied zwischen dem amerikanischen und dem europäischen Macht- und Rechtsverständnis ideengeschichtlich zu begründen versucht.Deutlich wird zunächst, dass die Divergenzen zwischen den USA und Europa nicht mit dem gegenwärtigen US-Präsidenten zu identifizieren sind, sondern ein Problem des Machtverständnisses und des Machteinsatzes darstellen. Ein militärisches Potenzial, wie die USA es gegenwärtig zur Verfügung haben, fördert die Bereitschaft, es auch politisch und militärisch zu nutzen. Da Europa über ein solches Gewaltpotenzial nicht verfügt, ist es zwangsläufig an anderen als militärischen Mitteln interessiert, seine Interessen durchzusetzen. Wer nicht über militärische Macht verfügt, muss notwendigerweise an einem Weltsystem interessiert sein, in dem das Völkerrecht und völkerrechtliche Institutionen vorherrschen. Europa versucht aus der Sicht des us-amerikanischen Politologen Kagan auch heute noch, in ein "posthistorisches Paradies" zu gelangen, in dem es den "ewigen Frieden" Kants zu verwirklichen trachtet. Die USA hingegen seien bestrebt, in der anarchischen Hobbesianischen Welt, der Welt des Leviathan, in der gerade kein Verlass auf das Völkerrecht gegeben sei, ihre Sicherheit durch Macht zu gewährleisten, denn wahre Sicherheit hänge immer noch von militärischer Stärke und von ihrem Einsatz ab. (ICA2)
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 77, S. 13-69
ISSN: 0340-0255
Discusses the Apr. 14-19, 2002 conference held on international migration by the European Red Cross and Red Crescent Societies in Berlin, Germany; focuses on challenges and demographic impacts, asylum policy, human trafficking, globalization, health issues, and German immigration policy; 10 articles. Text in German and English.
In: Zeitschrift für Rechtspolitik: ZRP, Band 34, Heft 10, S. 469-473
ISSN: 0514-6496
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