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Anhand eines Kommentars zum Report des Aspen Instituts zu den Ost-West-Beziehungen wird in dem Beitrag das Verhältnis von Politikwissenschaft und Sozialpsychologie betrachtet. Die Chancen des Arrangements und seine Randbedingungen werden aus sozialpsychologischer Sicht untersucht. Dazu wird die Praxis des Reports mit Idealtypen konfrontiert. Als erster Typ wird das Null-Summen-Spiel beschrieben, an dem auch allgemeine Prinzipien von Verhandlungsbedingungen skizziert werden: Das Verhandlungsspiel wird auf den allereinfachsten Fall reduziert. Als zweiter Typ wird das Gemischt-Summen-Spiel vorgestellt, als dritter Typ Koordinations-Spiele. Anhand dieser Idealtypen wird dann die politische Praxis des Reports überprüft, wobei nacheinander die einzelnen Teile des Reports analysiert werden. Ausgehend davon, daß Praktiker der Politik kaum Chancen sehen, Gemischt-Summen-Spiele in Koordinationsspiele zu transformieren, werden Ansätze für praktikable Ratschläge sozialtechnologischer Art an die Aspen-Gruppe gegeben. (KW)