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In der Diskussion über die Einführung der Konvertibilität des Rubels müssen innere und äußere Aspekte berücksichtigt werden. Die innere Devisenkonvertibilität soll sich sowohl auf die Produktions- und Handelsunternehmen, als auch auf die Privatpersonen innerhalb der UdSSR erstrecken. An den äußeren Aspekten der Rubel-Konvertibilität sind vor allem ausländische Investoren interessiert. Im Mittelpunkt dieses Interesses steht die Frage nach dem Gewinntransfer. Die Einführung der Rubel-Konvertibilität stelle dann für ausländische Gesellschaftler von Gemeinschaftsunternehmen eine rechtliche Garantie für freie Gewinnverfügung dar. Die Konvertibilität des Rubels wird im Verlaufe der Entwicklung der Marktwirtschaft schrittweise eingeführt. Schon jetzt soll eine rechtliche Grundlage für die Einführung der äußeren Rubel-Konvertibilität ausgearbeitet werden. Dazu äußert der Autor einige Überlegungen am Beispiel der gegenseitigen Verrechnungen zwischen der UdSSR und den osteuropäischen Ländern. (BIOst-Ldg)