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Regional Structural Change and the Effects of Job Loss
In: ZEW - Centre for European Economic Research Discussion Paper No. 22-019
SSRN
Do Job Creation Schemes Improve the Social Integration and Well-Being of the Long-Term Unemployed?
In: ZEW - Centre for European Economic Research Discussion Paper No. 19-048
SSRN
Working paper
Regional Structural Change and the Effects of Job Loss
In: IZA Discussion Paper No. 15313
SSRN
Selbstständige Erwerbstätigkeit in Deutschland
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band FB514
Die Zahl der Selbstständigen in Deutschland beläuft sich derzeit auf über vier Millionen und ist das Ergebnis eines über die Jahre zunehmenden Trends, der vor allem von den heute zahlenmäßig dominierenden Solo-Selbstständigen getragen war. Für einen Überblick über die selbstständige Erwerbstätigkeit in Deutschland trägt der Bericht empirische Evidenz aus unterschiedlichen Datenquellen zusammen. Die Gruppe der Selbstständigen wird zunächst anhand soziodemographischer Merkmale näher beschrieben. Neben dem Bestand wird auch die Dynamik der selbstständigen Erwerbsarbeit anhand der Zugänge sowie dem Verbleib in Selbstständigkeit untersucht. Die Einkommenssituation von Selbstständigen ist auch unter dem Aspekt zu sehen, dass derzeit ein Großteil der Selbstständigen nicht obligatorisch für das Alter abgesichert ist. Der Bericht beschreibt zunächst das Arbeitsangebot von Selbstständigen und gibt dann anhand verschiedener Maße Auskunft über die Einkommensstruktur von Selbstständigen. Zur Beschreibung der Einkommenssituation werden auch die Haushaltssituation und der Vermögensbesitz berücksichtigt. Wie hoch schließlich die Zahl der Selbstständigen ist, die nicht obligatorisch für das Alter abgesichert sind, wird näherungsweise anhand verschiedener öffentlich zugänglicher Datenquellen ermittelt.
Evaluation des Bundesprogramms "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt": fünfter Bericht - Wirkungen nach Programmende
Das Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" zielte auf die Verbesserung der sozialen Teilhabe von arbeitsmarktfernen Langzeitleistungsbeziehenden im SGB II, die entweder mit Kindern in einer Bedarfsgemeinschaft lebten und/oder auf Grund von gesundheitlichen Einschränkungen besonderer Förderung bedurften. Es wurde durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) initiiert und startete in den Jobcentern sukzessive ab September 2015. Die Programmlaufzeit endete am 31. Dezember 2018. An dem Bundesprogramm nahmen etwa 21.000 Personen in knapp der Hälfte aller Jobcenter teil. Der vorliegende Forschungsbericht ergänzt den 2019 erschienenen Endbericht um quantitative Wirkungsabschätzungen nach Auslaufen des Bundesprogramms. Analysiert werden insbesondere die durchschnittlichen Wirkungen der abgeschlossenen Teilnahme am Bundesprogramm auf die soziale Teilhabe der Geförderten, der Zusammenhang zwischen sozialer Teilhabe und dem Erwerbsstatus nach Programmende sowie Wirkungsheterogenitäten. Die aktuellen und die früheren Befunde aus dem Endbericht werden verglichen. Es folgt ein Fazit für die Herausforderungen der öffentlich geförderten Beschäftigung und die forschungsbasierten Abschätzungen ihrer Wirksamkeit.
Evaluation des Bundesprogramms "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" (Zb1-04812-2/31): zweiter Zwischenbericht
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band FB504
Das Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" zielt auf die Verbesserung der sozialen Teilhabe von arbeitsmarktfernen Langzeitleistungsbeziehenden im SGB II, die entweder mit Kindern in einer Bedarfsgemeinschaft leben und/oder auf Grund von gesundheitlichen Einschränkungen besonderer Förderung bedürfen. Es ist im Jahr 2015 gestartet und läuft bis zum 31.12.2018. An dem Programm nahmen zur Jahresmitte 2017 ca. 15.000 Personen in 195 Jobcentern teil. Das Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" wird somit in knapp der Hälfte aller Jobcenter bundesweit umgesetzt. Der vorliegende Zwischenbericht stellt Zwischenergebnisse der programmbegleitenden Evaluation vor. Erstmals werden Ergebnisse aus Fallstudien zur lokalen Umsetzung vorgestellt, und es werden erstmals Ergebnisse aus der CATI-Befragung von Teilnehmenden und Kontrollpersonen zur sozialen Teilhabe, der zentralen Ergebnisvariable des Programms, vorgestellt.