Rüstungsexporte aus Deutschland: Grundlagen und Kritik
In: Themenblätter im Unterricht Nr. 121
23 Ergebnisse
Sortierung:
In: Themenblätter im Unterricht Nr. 121
In: Themenblätter im Unterricht 69
Seitdem das IOC die Durchführung der Olympischen Spiele 2008 an Chinas Hauptstadt Peking vergeben hat, wird diskutiert, ob diese Wahl klug war. Die Menschenrechtssituation im bevölkerungsreichsten Land der Welt und die Ereignisse rund um den Tibet-Konflikt stellen Fragen nach einem Boykott der Spiele oder dem Wert für die Lage der Menschenrechte in den Mittelpunkt. Die Themenblätter greifen diese Fragen auf und regen im Zeichen des sportlichen Großereignisses zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem "Olympialand China" an. Neben der Menschenrechtsfrage im Spiegel der Olympischen Idee steht eine länderkundliche Betrachtung Chinas im Vordergrund.
In: Frieden lernen. Friedenspädagogik und Erziehung im 20. Jahrhundert., S. 39-52
In: Politik unterrichten: Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung Niedersachsen, 1967 gegründet, Band 31, Heft 1, S. 49-54
ISSN: 0930-2107
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 44, S. 30-35
ISSN: 0479-611X
Die Präsenz der Bundeswehr an Schulen ist aus politischen und pädagogischen Gründen umstritten. Perspektivisch geht es darum, den Konflikt für die Erarbeitung und Etablierung eines umfassenden Konzeptes für Friedensbildung zu nutzen. (APuZ)
World Affairs Online
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 26, Heft 1, S. 34-35
ISSN: 0939-8058
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 44, S. 30-35
ISSN: 2194-3621
"Die Präsenz der Bundeswehr an Schulen ist aus politischen und pädagogischen Gründen umstritten. Perspektivisch geht es darum, den Konflikt für die Erarbeitung und Etablierung eines umfassenden Konzeptes für Friedensbildung zu nutzen." (Autorenreferat)
In: Erwachsenenbildung : Vierteljahresschrift für Theorie und Praxis, Band 59, Heft 4, S. 167-170
Dieser Beitrag stellt den aktuellen Stand der Friedenspädagogik vor und fasst den Stand der wissenschaftlichen Forschung zusammen. Um den wachsenden globalen Aufgaben gerecht zu werden, fordert der Autor den Aufbau eines Kompetenzzentrums zur Friedensbildung.
In: Friedens- und Konfliktforschung: eine Einführung, S. 537-555
Bei der Friedenserziehung geht es zum einen um die Förderung friedensorientierter und gewaltfreier Lernprozesse. Zum anderen ist Friedenspädagogik aber auch ein umfassendes, internationales Projekt mit dem anspruchsvollen Ziel, einen substantiellen Beitrag zur Etablierung einer Kultur des Friedens in den jeweiligen Gesellschaften und weltweit zu leisten. Die Friedens- und Konfliktforschung nimmt mit ihren zentralen Begrifflichkeiten wie Frieden, Konflikt und Gewalt eine herausragende Stellung als Bezugswissenschaft ein. Defizite bestehen bei der Förderung friedenspädagogischer Projekte in der Bundesrepublik Deutschland. (GB)
In: Friedens- und Konfliktforschung, S. 537-555
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 22, Heft 4, S. 39-40
ISSN: 0939-8058
Covid-19 und die individuellen, gesellschaftlichen und politischen Maßnahmen zum Umgang mit der Pandemie stellen die Friedenspädagogik vor neue strukturelle ("Bildungskrise"), thematische ("Friedensbedrohungen") und methodische ("Digitalisierung") Herausforderungen. Vor dem Hintergrund ihrer langjährigen Erfahrungen muss es der Friedenspädagogik gelingen, die Attraktivität des Friedens für (junge) Menschen neu sichtbar zu machen und damit einen Beitrag zur notwendigen (Konflikt-)Transformation zu leisten. (DIPF/Orig.) ; Covid-19 and the individual, social and political measures taken to deal with the pandemic confront the peace education with new structural ("educational crisis"), thematic ("threats to peace") and methodological ("digitalization") challenges. Against the background of its many years of experience, peace education must manage to visualize the attractiveness of peace to (young) people in a new way and thus contribute to the necessary (conflict) transformation. (DIPF/Orig.)
BASE
World Affairs Online
Die Verfassung Baden-Württembergs nennt Friedensliebe als ein Ziel von Erziehung für die Schulen und Hochschulen. Worin liegen die Chancen, Möglichkeiten und Grenzen dieses ambitionierten Erziehungszieles? Der Band beleuchtet aus philosophischer, politikwissenschaftlicher und juristischer Perspektive die normativen Grundlagen des Friedensliebe-Begriffs. Historisch orientierte Beiträge weisen aus, dass und inwiefern es eine zivilisatorische Errungenschaft darstellt, die Liebe zum Frieden (und nicht zum Krieg) zum Erziehungsziel zu erklären. Der Umsetzung dieses Ziels im bestehenden Bildungssystem und den damit verbundenen Herausforderungen widmen sich Beiträge aus der pädagogischen Theorie und Praxis. Schließlich gilt es, die Möglichkeiten und Bedarfe zu benennen, um die Friedensliebe in der Bildung zu fördern. Die Antworten des Sammelbandes bieten über den Landeskontext hinaus grundsätzliche Einsichten in die Friedensbildung.