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Theorie in praktischer Absicht: Leo Koflers Linkssozialismus
In: Standpunkte 2010,35
E.P. Thompson: Die Entstehung der englischen Arbeiterklasse
In: Marx21: Magazin für internationalen Sozialismus, Heft 3, S. 80-81
ISSN: 1865-2557
BUCH DES MONATS - Linkes Scheitern, neues Beginnen
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 57, Heft 11, S. 121-124
ISSN: 0006-4416
Victor Serge: Allzeit ein Dissident
In: Marx21: Magazin für internationalen Sozialismus, Heft 28, S. 64-67
ISSN: 1865-2557
Jakob Moneta: Brot und Rosen. Nachruf
In: Marx21: Magazin für internationalen Sozialismus, Heft 25, S. 85-87
ISSN: 1865-2557
Der Krise der Linksintellektuellen: Leo Koflers Theorie der "progressiven Elite" und die Neue Linke
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 54, Heft 4, S. 102-111
ISSN: 0006-4416
"Seit einigen Jahren werden im Gefolge der Diskussion über die '68er-Bewegung' auch Geschichte und Theorien des deutschen Linkssozialismus wieder rezipiert. Der Autor wendet sich der 'ersten Neuen Linken' der Bundesrepublik zu, speziell ihrem Vertreter Leo Kofler. Dabei zeigt er auf, welche Aktualität dessen Werk heute wieder besitzt, nicht zuletzt mit Blick auf die zunehmende Sprachlosigkeit der deutschen Linksintellektuellen." (Autorenreferat)
NOVEMBERREVOLUTION -- AKTUALITÄT UND GESCHICHTE: Auf dem Weg zu einem neuen Sozialismus
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 20, Heft 77, S. 74-85
ISSN: 0940-0648
BUCH DES MONATS - Kulturkampf in der Türkei?
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 54, Heft 7, S. 110-112
ISSN: 0006-4416
Die Krise der Linksintellektuellen - Leo Koflers Theorie der "progressiven Elite" und die Neue Linke
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 54, Heft 4, S. 102-111
ISSN: 0006-4416
Das dritte Leben des Viktor Agartz
In: Mitteilungsblatt des Instituts für Soziale Bewegungen, Heft 40, S. 39-60
Das wiedererwachte Interesse für den deutschen Linkssozialismus in den 1950er Jahren hat auch zu einer erneuten Beschäftigung mit Viktor Agartz geführt. Agartz war - neben Kurt Schuhmacher und Hans Böckler - der wichtigste Wirtschaftspolitiker der westdeutschen Arbeiterbewegung in der ersten Dekade nach Krieg und Faschismus. Er war langjähriger Vorsitzender des wirtschaftswissenschaftlichen Instituts des DGB (WWI) und galt als Verkörperung des radikalen Gewerkschafters. Höhe- und zugleich Wendepunkt seiner Karriere war seine programmatische Rede auf dem Frankfurter DGB-Kongress im Oktober 1954, die ihn zu einem populären Hoffnungsträger machte. Dies isolierte ihn von der Gewerkschaftsführung und führte zu seinem Rückzug. Auch danach war er aber kein politisch toter Mann. Mit seinem Ausscheiden aus dem WWI Ende 1955 und der Gründung der 14tägig erscheinenden Zeitschrift "WISO - Korrespondenz für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften" Anfang 1956 begann das dritte Leben des Viktor Agartz. Der Verfasser gibt einen Überblick über diese letzten zehn Jahre und porträtiert Agartz als Mentor der ersten Neuen Linken, die 1954/55 entstand und Ende der 1950er Jahre zusammenbrach. Er behandelt den biographischen und zeitgenössischen Kontext dieser Zeit und beschreibt das tragische Schicksal des profiliertesten Linkssozialisten vor 1968 - eines Mannes, der zur persona non grata wurde. (ICEÜbers)
Sechs Thesen zum langen Schatten des Stalinismus
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 217, S. 989-996
ISSN: 0863-4890