Populäre Kultur und soziales Gedächtnis: theoretische und exemplarische Überlegungen zur dauervergesslichen Erinnerungsmaschine Pop
In: Siegener Periodicum zur internationalen empirischen Literaturwissenschaft 24.2005,2
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In: Siegener Periodicum zur internationalen empirischen Literaturwissenschaft 24.2005,2
In: Cultural studies Bd. 9
Die wissenschaftliche Analyse der Mediengesellschaft ist häufig normativ geprägt. Dementsprechend vorhersehbar und unbefriedigend sind ihre Befunde und Deutungen. Die Studie von Christoph Jacke sucht nach Auswegen aus dieser Sackgasse, indem sie innovative Lesarten der drei prominenten Theoriestränge Kritische Theorie (Frankfurter Schule und Nachfolger), Cultural Studies und soziokultureller Konstruktivismus präsentiert. Aus ihnen wird ein eigenes Medienkultur-Beobachtungsraster mit den Ebenen Main und Sub herauspräpariert. Die Erträge dieser neuen Methode zeigen sich in der abschließenden Fokussierung der zentralen Akteure in der Medien- und Popkultur, der Stars
Die wissenschaftliche Analyse der Mediengesellschaft ist häufig normativ geprägt. Dementsprechend vorhersehbar und unbefriedigend sind ihre Befunde und Deutungen. Die Studie von Christoph Jacke sucht nach Auswegen aus dieser Sackgasse, indem sie innovative Lesarten der drei prominenten Theoriestränge Kritische Theorie (Frankfurter Schule und Nachfolger), Cultural Studies und soziokultureller Konstruktivismus präsentiert. Aus ihnen wird ein eigenes Medienkultur-Beobachtungsraster mit den Ebenen Main und Sub herauspräpariert. Die Erträge dieser neuen Methode zeigen sich in der abschließenden Fokussierung der zentralen Akteure in der Medien- und Popkultur, der Stars.
In: Pop: Kultur und Kritik, Volume 2, Issue 1, p. 69-72
ISSN: 2198-0322
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Volume 52, Issue 4, p. 555-556
ISSN: 1862-2569
In: Cultural Studies Band 9
Die wissenschaftliche Analyse der Mediengesellschaft ist häufig normativ geprägt. Dementsprechend vorhersehbar und unbefriedigend sind ihre Befunde und Deutungen. Die Studie von Christoph Jacke sucht nach Auswegen aus dieser Sackgasse, indem sie innovative Lesarten der drei prominenten Theoriestränge Kritische Theorie (Frankfurter Schule und Nachfolger), Cultural Studies und soziokultureller Konstruktivismus präsentiert. Aus ihnen wird ein eigenes Medienkultur-Beobachtungsraster mit den Ebenen Main und Sub herauspräpariert. Die Erträge dieser neuen Methode zeigen sich in der abschließenden Fokussierung der zentralen Akteure in der Medien- und Popkultur, der Stars.
In: Punk in Deutschland
In: Transdisziplinäre Popkulturstudien 2
Popevents in ihren unterschiedlichsten Ausprägungen stehen in vielfältigen Wechselbeziehungen mit ihrem jeweiligen Umfeld. Insbesondere Strukturen, Prozesse, Mechanismen und Dynamiken des Managements sowie der Politiken dieser besonderen Eventkulturen - ebenso wie die darin eingeschriebenen Normen, Normierungen, Werte und Wertbildungsprozesse - prägen das Beziehungsgefüge, in dem sich »PopEventKulturen« konstituieren. Die Beiträger*innen des Bandes thematisieren transdisziplinär Gravitationsfelder dieser spezifischen Kulturen und analysieren u.a. Wertschöpfungsnetzwerke, Ausbildungswege und Rollenbilder, kulturpolitische Selbstverständnisse und demokratiepolitische Herausforderungen
Popevents in ihren unterschiedlichsten Ausprägungen stehen in vielfältigen Wechselbeziehungen mit ihrem jeweiligen Umfeld. Insbesondere Strukturen, Prozesse, Mechanismen und Dynamiken des Managements sowie der Politiken dieser besonderen Eventkulturen - ebenso wie die darin eingeschriebenen Normen, Normierungen, Werte und Wertbildungsprozesse - prägen das Beziehungsgefüge, in dem sich "PopEventKulturen" konstituieren. Die Beiträger*innen des Bandes thematisieren transdisziplinär Gravitationsfelder dieser spezifischen Kulturen und analysieren u.a. Wertschöpfungsnetzwerke, Ausbildungswege und Rollenbilder, kulturpolitische Selbstverständnisse und demokratiepolitische Herausforderungen.
In: Transdisziplinäre Popkulturstudien
Popevents in ihren unterschiedlichsten Ausprägungen stehen in vielfältigen Wechselbeziehungen mit ihrem jeweiligen Umfeld. Insbesondere Strukturen, Prozesse, Mechanismen und Dynamiken des Managements sowie der Politiken dieser besonderen Eventkulturen - ebenso wie die darin eingeschriebenen Normen, Normierungen, Werte und Wertbildungsprozesse - prägen das Beziehungsgefüge, in dem sich »PopEventKulturen« konstituieren. Die Beiträger*innen des Bandes thematisieren transdisziplinär Gravitationsfelder dieser spezifischen Kulturen und analysieren u.a. Wertschöpfungsnetzwerke, Ausbildungswege und Rollenbilder, kulturpolitische Selbstverständnisse und demokratiepolitische Herausforderungen.
In: Pop: Kultur und Kritik, Volume 6, Issue 1, p. 43-47
ISSN: 2198-0322
In: Cultural studies 16
Popkultur und Wissenschaft haben eines gemeinsam: Sie sind auf Dauer gestellte Zitationsmaschinen, die durch ständiges Referieren und Recyclen funktionieren. Dabei dient die Wiederverwertung und Entwicklung oftmals verschütteter Ideen anderer im Eigenen den Aktanten der Popkultur, um Aufmerksamkeit zu erregen; in der Wissenschaft hingegen wählt man sich als Aktant in die Netzwerke bisheriger Ansätze ein, um Erkenntnisse zu gewinnen. Der Band beschäftigt sich in einem ersten Teil mit grundlegenden transdisziplinären Überlegungen zu den reflexiven Zusammenhängen von Kultur(en) und Theorie(n). Die Fallstudien des zweiten Teils gehen auf konkrete Phänomene von Kulturbeobachtung wie Medienereignisse, Werbung, Mode, Musik und Theater ein. Mit Beiträgen von Jochen Bonz, Mercedes Bunz, Andreas Hepp, Silke Hohmann, Theo Hug, Christoph Jacke, Sebastian Jünger, Katrin Keller, Eva Kimminich, Joachim Knape, Birgit Richard, Siegfried J. Schmidt, Richard Shusterman, Mark Terkessidis, Angela Tillmann, Jörg van der Horst, Ralf Vollbrecht, Martin Zierold und Guido Zurstiege.