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In: Legenda
Diese Einf�hrung pr�sentiert einen ernstzunehmenden Gespr�chspartner in aktuellen Fragestellungen: Ob es um die Interpretation der Umweltkrise nicht als Krise der Natur, sondern als Krise unserer selbst, ob es um die heutige Diskussion um Mono- oder Polytheismus oder um eine moderne Erkl�rung der Genialit�t geht ? bei Schelling wird der Leser f�ndig. An Schl�sselbegriffen zeigt Jacobs Schelling als konsequenten Denker der Freiheit und gibt somit einen Ariadnefaden durch die Schellingsche Philosophie an die Hand. ? Als Mitherausgeber der Historisch-kritischen Schelling-Ausgabe und Mitbegr�nder der Internationalen Schelling-Gesellschaft regt Jacobs auf kompetente und originelle Weise zur Lekt�re an.�?Rama dama? ? in der Schelling-Forschung, dies will W.G. Jacobs in seinem neusten Buch Schelling lesen: ?Es ist viel, sehr viel Schutt wegzur�umen.? Da nimmt sich einer der besten Kenner, Mitherausgeber der historisch-kritischen Schelling-Ausgabe und 1986 Mitbegr�nder der r�hrigen Internationalen Schelling-Gesellschaft, viel vor und errreicht auf knapp 162 Seiten viel, r�umt auf mit den Fehlurteilen und l�dt auf leichte Weise ein, ein schwieriges Werk zu lesen. Dieses gute Buch passt aus zwei Gr�nden in die Zeit: Es streitet gegen die Verachtung der Philosophiehistorie, und es portraitiert einen Philosophen der Freiheit: Schelling, den Philosophen der ?Wirklichkeit von Freiheit?. Dieser Akzent ist gut gesetzt.� Hans J�rg Sandk�hler, S�ddeutsche Zeitung (10.09.04)�Die klare Sprache und Linienf�hrung machen diese Einleitung zu einem Genuss. [...] Mit Jacobs k�nnen wir Schelling als einen fr�hen Kritiker der Moderne lesen, der uns den Gegenentwurf zu einer verwalteten Welt, einer �konomisch denkenden und damit verk�rzten Lebensweise an die Hand gibt.� Felix Heidenreich, Deutsche Allgemeine Zeitung��Wilhelm G. Jacobs [...] hat eine knappe, gut lesbare Einf�hrung in das Gesamtwerk Schellings geschrieben, die jedem am deutschen Idealismus Interessierten, besonders nat�rlich Studenten der Philosophie und Germanistik, zu empfehlen ist.� Johannes U. Lechner, Marburger Forum
In: Folia philosophica, Heft 37, S. 13-18
ISSN: 2353-9631
Zwangsarbeit ist eine Rechtsbeugung, eine Tätigkeit, zu der man gezwungen wird, zu der man also nicht frei verpflichtet wird, und zu der kein Rechtsgrund vorliegt. Freilich können Gesetze erlassen werden, welche die Zwangsarbeit regeln. Aber solche Gesetze erweisen sich, reflektiert man über sie, als Unrecht. Daher skizziere ich zunächst den Gegenstand des Beitrags, die Zwangsarbeit von Ausländern unter dem Nationalsozialismus. Sodann erörtere ich das Prinzip der Zwangsarbeit, die "Entrechtung", daran anschließend deren Realisierung. Zum Schluss gehe ich auf das Verhältnis von Recht und Moral ein, womit der Beitrag insgesamt vier Abschnitte hat.
In: Folia philosophica, Heft 32, S. 91-99
ISSN: 2353-9631
Kant bestimmt Weisheit als Erkenntnis des und Angemessenheit des Willens zum höchsten Gut. Dieses versteht er als Vereinigung von Moralität und Glück. Da diese nicht aus derselben Gesetzlichkeit zu begreifen sind, denkt Kant zur Vermittlung die Postulate Unsterblichkeit und Gott. Die Idee des höchsten Guts praktisch, d. i. für die Maxime unseres vernünftigen Verhaltens, hinreichend zu bestimmen, ist für Kant die Weisheitslehre, wissenschaftlich reflektiert die Philosophie. Schelling schließt sich dem an; auch für ihn ist Philosophie Wollen der Weisheit. Diese sieht auf das letzte Ziel, auf das, was in Wahrheit sein soll. Dieses zu wissen und zum bestimmenden Grund des Willens zu machen ist für Schelling Weisheit.
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Band 99, Heft 2
ISSN: 1613-0650
In: Spekulation und Erfahrung
In: Abt. 2, Untersuchungen 29
In: Abhandlungen zur Philosophie, Psychologie und Pädagogik 40
In: Bibliothek der Philosophie
In: Werke ; Johann Gottlieb Fichte 1
In: Wolfenbütteler Forschungen Band 16