Tablets im Schulunterricht in Skandinavien
In: Tablets in Schule und Unterricht, S. 37-61
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In: Tablets in Schule und Unterricht, S. 37-61
In: International journal of sociotechnology and knowledge development: IJSKD ; an official publication of the Information Resources Management Association, Band 2, Heft 4, S. 18-38
ISSN: 1941-6261
The emergence of community-oriented Information and Communication Technology platforms, e.g., forum software or wikis, the penetration of media in society has increased. In academia, forms of communication and cooperation to share knowledge are changing under open Web 2.0 conditions. In this regard, teaching and learning scenarios are moving towards technology-enhanced lifelong learning communities. This contribution presents the results of a longitudinal study of a Socio-Technical Community (STC) launched in 2002. The STC, which supports the study organization as well as teaching and learning in higher education, has been evaluated from its founding to its sustainable development and transformation phase in 2009. The study shows results in three specific areas: The learners' satisfaction with the STC, the type and quality of use, and if the STC is a helpful support for students to progress through their studies more efficiently than without an STC. The central conclusion is that spaces for computer-mediated communication are important for students regarding informal learning about organizing their own studies. Informal learning with a socio-technical community is more effective than without due to its individualization of learning in large groups.
In: Sozialwissenschaft
In: Technological Change and Societal Growth, S. 180-201
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 68, Heft 145, S. 18-20
ISSN: 0005-9536
In: Enhancing learning in the social sciences: ELiSS, Band 5, Heft 1, S. 51-64
ISSN: 1756-848X
In: International journal of sociotechnology and knowledge development: IJSKD ; an official publication of the Information Resources Management Association, Band 4, Heft 3, S. 17-37
ISSN: 1941-6261
The authors introduce Computer-Supported Collaborative Learning (CSCL) at the workplace (CSCL@Work) as a conceptual framework for bridging the knowledge of researchers in the field of CSCL to work-based learning. In contemporary firms, shepherding the creation of new knowledge is of equal importance, and is driven by two primary research questions. First, how do organizations create new knowledge when the answer to a particular problem is not available within the firm? Second, what cultures of learning must and do exist to support solving problems when the answer is not known within an organization? Contemporary answers to these questions must recognize that learning is an implicit, often invisible component of work, and explicitly decouple the construct of learning from its main western institutionalization, the school. To advance thinking in this area, the authors undertook a meta analysis of 8 CSCL@Work cases and developed 3 design theses: 1) Learning occurs in unexpected and unusual online learning places, especially through Social Media. 2) Learning activities incorporate feedback from diverse people, who are not available within traditional organizational boundaries; 3) learning must be made visible across established boundaries. Designing explicit construction of new knowledge needs to be integrated into workplace practices today through pedagogical and technological design.
In: Fachbezogene und fachübergreifende Hochschuldidaktik., S. 9-18
In: Fachbezogene und fachübergreifende Hochschuldidaktik., S. 135-146
Der Begriff Kreativität ist im deutschsprachigen Raum noch nicht zufriedenstellend für den Bereich der Hochschullehre kontextualisiert worden. Im vom BMBF geförderten Projekt DaVinci (Teilvorhaben Hochschuldidaktische Aspekte, HDZ) wurden daher 20 Lehrende (darunter 10 Lehrpreisträgerinnen und Lehrpreisträger, Lehrende, die bei dem Internetportal meinprof.de gut bewertet wurden sowie Lehrende, die Kreativität zum Gegenstand ihrer Lehre gemacht haben) nach ihrem Verständnis von Kreativität in der Lehre befragt. Als Ergebnis konnte ein 6-Stufen-Modell zur Kreativitätsförderung abgeleitet werden. Zusammen mit vier Feldern für Ansätze zur Kreativitätsförderung und drei zeitlichen Ebenen ergibt sich somit ein umfassendes Rahmenkonzept, dass es Lehrenden erleichtern soll, ein individuelles Konzept zur Förderung der Kreativität der Studierenden in der Lehre zu entwickeln. (HDZD/Text übernommen).
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 30, Heft 4, S. 34-36
ISSN: 2192-9068
In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 30, Heft 4, S. 34-36
ISSN: 1618-9876
In: Fachbezogene und fachübergreifende Hochschuldidaktik., S. 177-189
In diesem Beitrag wird anhand einer Fallstudie die Methode der Forschungsbasierten Gestaltung vorgestellt. Zentrale Frage ist: Wie können hochschuldidaktische Konzepte in bestehende Fachkulturen implementiert werden? Die damit verbunden Aktivitäten werden illustriert sowie Chancen und Herausforderungen einer solchen Vorgehensweise exemplarisch verdeutlicht. Am Beispiel des Projektes PeTEX - Platform for E-Learning and Telemetric Experimentation - wird gezeigt, wie mithilfe des forschungsbasierten Gestaltungsansatzes eine neue interaktive Lernumgebung entwickelt werden kann. Das Besondere bei PeTEX ist, dass ingenieurwissenschaftliche Laborexperimente des Maschinenbaus in plattformgestützte E-Learning-Prozesse integriert werden. Für die diesbezüglichen Lehr-/Lernszenarios sind fachbezogen zugeschnittene hochschuldidaktische E-Learning-Arrangements nötig, welche im Projektverlauf gemeinsam mit den beteiligten FachwissenschaftlerInnen, Praktikern, Studierenden, E-Learning-ExpertInnen und HochschuldidaktikerInnen in einem moderierten Verfahren entworfen, softwaregestützt modelliert und formativ evaluiert wurden. Das Ergebnis ist der Prototyp eines soziotechnischen Systems für Experimente-basiertes forschendes Lernen im Fach Maschinenbau. (HDZD/Text übernommen).
In: Fachbezogene und fachübergreifende Hochschuldidaktik, S. 19-34
Der hochschuldidaktische Diskurs führt nahezu unausweichlich zu der Frage nach dem Verhältnis von allgemeiner und fachbezogener Hochschuldidaktik. Folge richtig ist dieser Diskursverlauf allein schon deshalb, weil Lernen überwiegend in fachlichen Bezügen geschieht und Fächer auch da, wo ihre Grenzen überschritten werden, Bezugssysteme von Lehre und Studium bilden. Eine Reflexion der Hochschulbildung kann diese Tatsache der fachlichen Ausdifferenzierung nicht hintergehen. Allerdings ist die Hochschuldidaktik heute überwiegend in fachübergreifenden zentralen wissenschaftlichen Einrichtungen oder Betriebseinheiten außerhalb von Fachbereichen bzw. Fakultäten institutionalisiert und versteht sich vorwiegend als interdisziplinäres bzw. fachübergreifendes Wissenschaftsgebiet. Wäre die Hochschuldidaktik vorrangig oder überwiegend eine Sache der einzelnen Fächer, stünde eine solche Konzeption der Hochschuldidaktik in Frage. Neu ist diese Frage nicht.
In: Blickpunkt Hochschuldidaktik 121