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In: Dachauer Hefte: Studien und Dokumente zur Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager, Band 18, S. 135-159
ISSN: 0257-9472
In: Ergebnisse der Frauenforschung Bd. 55
In: M-&-P-Schriftenreihe für Wissenschaft und Forschung
In: Poetische Zeugnisse, S. 99-165
In: Poetische Zeugnisse, S. 166-213
In: Poetische Zeugnisse, S. 214-239
In: Poetische Zeugnisse, S. 26-98
In der Arbeit wird die Soziale Arbeit in den vorliegenden Ausführungen als Handlungswissenschaft und menschenrechtsbasierte Profession vorgestellt. Sie bezieht in ihren Theorien, Forschung und Konzepten transdisziplinäre Perspektiven ein, um subjektorientiert und unter Einbezug des Doppelmandats und Tripelmandats in der Praxis zu arbeiten. Auf dieser Grundlage sollte die Soziale Arbeit der Frage, wie das globale Zusammenleben der Menschen gegenwärtig und zukünftig strukturiert und organisiert sein sollte, dass sie nicht Willkür und Machtverhältnissen ausgesetzt sind, unbedingt nachgehen.
Die Arbeit handelt davon, inwieweit die Soziale Arbeit daran beteiligt war, im Nationalsozialismus Mädchen und junge Frauen zu stigmatisieren und zu verfolgen. Um die Ausmaße der Beteiligung darzustellen wird das Beispiel des Jugendkonzentrationslagers Uckermark angeführt. Im Fazit wird außerdem Bezug auf die heutige Soziale Arbeit genommen.