Präferierte Namensgebung für ein vereintes Europa.
Themen: Bevorzugter und abgelehnter Name für ein vereintes Europa; eigene Entscheidung bei einer Wahl zwischen Europäischer Gemeinschaft und Europäischer Union.
Demographie: Alter bei Abschluß der Schul- oder Universitätsausbildung; Selbsteinstufung auf einem Links-rechts-Kontinuum; Urbanisierungsgrad.
Kenntnisse europäischer Manager über europäische Institutionen.
Themen: Bekanntheitsgrad von EG-Institutionen, die kleineren und mittleren Unternehmen Unterstützung zukommen lassen; Kenntnis und Inanspruchnahme ausgewählter Institutionen für die Wirtschaftsförderung in Europa; Informationsquellen über diese Institutionen; Kenntnis der ´Europäischen Woche der Wirtschaft´ und Informationsquellen darüber; Organisationen, die dem Betrieb hinsichtlich ausländischer Geschäftsbeziehungen behilflich sein können; Betriebsgröße; Umsatz des Unternehmens; Branche; Position im Unternehmen.
Themen: Kenntnis des Gipfeltreffens der europäischen Regierungschefs in Maastricht; Erinnerung an die Themen der Vereinbarungen und des Treffens in Maastricht; erwartete Auswirkungen der Übereinkunft auf die EG allgemein, auf das eigene Land und das eigene Leben.
Empfundene Restriktionen bei Handels- und Dienstleistungsaktivitäten in der EU. Ansichten zur Beseitigung von Handelsbeschränkungen.
Themen: Position im Unternehmen; Branche; Unternehmensgröße; Umsatz; Alter des Unternehmens; Verbindungen und Beteiligungen an Unternehmen in anderen europäischen Ländern; Exportländer des Unternehmens innerhalb der EU; Entwicklung des Unternehmensgewinns, der Marktanteile in Deutschland, der Exporte in die EU, des Beschäftigungsumfangs, des Investitionsumfangs und der Neueinführung von Erzeugnissen bzw. Dienstleistungen in den letzten Jahren; Einfluß der Einführung des europäischen Binnenmarkts auf die Leistungen des Unternehmens.
Behinderungen im Handelsverkehr mit Unternehmen anderer europäischer Länder: Beurteilung der Behinderungen im innereuropäischen Geschäftsverkehr in den letzten beiden Jahren; Anwendung von Gesetzen bzw. Vorschriften, ungenügende Kenntnis der Binnenmarktregel und ungenügende Kenntnis anderer EU-Märkte als wichtigste Hindernisse im Auslandsverkehr; Behördenablehnung von Erzeugnissen im Ausland; Kostenaufwand durch Normenanpassung; unübliche Anerkennungs- und Zertifikationsverfahren; Schwierigkeiten mit dem Mehrwertsteuersystem; Finanzierungskosten für grenzüberschreitende Geschäfte; Marktzugangsbeschränkungen; Begünstigung der Wettbewerber durch öffentliche Förderung; diskriminierendes Verhalten nationaler Behörden; Zugangsbeschränkungen zu öffentlichen Ausschreibungen; fehlende gesetzliche Garantien für grenzüberschreitende Aufträge; unzureichender Urheberrechtsschutz bzw. Patentschutz und Schutz eingetragener Warenzeichen; wichtigste Gründe für Handelshemmnisse; europäische Länder, in denen Hindernisse praktisch unbedeutend sind, in denen sie überwindbar sind sowie Länder, in denen sie fast unüberwindbar sind; Erfahrungen des Unternehmens mit der Beseitigung derartiger Hindernisse; kontaktierte Berater und Institutionen in diesem Fall; Informationsquelle bzw. Hinweisgeber auf diese Beratungsinstitution; Einschätzung der Nützlichkeit dieser Beratung; präferierte europäische bzw. lokale externe Einrichtungen bei zukünftigen Anfragen; präferierte Kommunikationswege für die Informationsbeschaffung und die Lösung von Schwierigkeiten; Art und Umfang des Informationsbedarfs für den grenzüberschreitenden Geschäftsverkehr, z.B. in Hinblick auf Unternehmensgründung, Ausschreibungsunterlagen, Normen, Urheberschutzrechte, Steuerbestimmungen, Subventionszugang, Umweltbestimmung, Verbraucherschutz, Arbeits- bzw. Sozialgesetzgebung, Verwaltungsverfahren und Mittel für die Geltendmachung eigener Rechte gegenüber Behörden; Einschätzung der Informationsversorgung des Unternehmens und der Informationsbeschaffungssituation für Geschäfte in anderen EU-Staaten (Skala); Ausweitung europäischer Geschäftstätigkeit bei einem verbesserten Zugang zu den notwendigen Informationen; präferierte Institution für diese Informationsversorgung; Institutionen im In- und Ausland, die zur Informationsbeschaffung angesprochen worden sind; Beurteilung des Erfolgs dieser Informationsbeschaffung; empfundene Zunahme oder Abnahme der dem Unternehmen aufgelegten Verwaltungsformalitäten; Beurteilung der nationalen Maßnahmen zur Verbesserung und Vereinfachung von Formalitäten; Wünsche bezüglich der Vereinfachung von Gesetzen bzw. Anweisungen zur Erfüllung der Gesetze und bezüglich der Abschaffung von doppelten Formalitäten; Priorität bei der Verwirklichung der Wünsche; Priorität bei den Vereinfachungen von Verwaltungsaufgaben.
Kenntnis der Rechte als Europabürger. Informationsverhalten zu EU-Themen.
Themen: Selbsteinschätzung der Informiertheit über die Freizügigkeit der Arbeitsplatz- und Wohnortwahl in Europa; Kenntnistest über die Rechte als Europabürger, wie z.B.: Wegfall einer Arbeitserlaubnis bei einer Arbeit in anderen EU-Ländern, aktives Wahlrecht bei Kommunalwahlen, Recht auf Arbeitslosenunterstützung und Kenntnis der Verbraucherinitiative "Bürger Europas"; Informationsquelle über diese Initiative; präferierte Informationsquelle über die Europäische Union; Beurteilung der Informationspolitik der EU als ausreichend.
Demographie: Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Alter bei Beendigung der Schulbildung; beruflicher Status; Geschlecht; Region.
Informationsbedarf und Internetnutzung in europäischen Unternehmen.
Themen: Branche; Unternehmensgröße; Umsatz; Stellung im Unternehmen; Art der Internetnutzung im Unternehmen; verantwortliche Person für Informationsbeschaffung allgemein und für die Informationsbeschaffung aus dem Internet; Art und Umfang der im Internet beschafften Themen; wichtigste Gründe für Internetnutzung; die Rolle der Internetnutzung bei der Informationsbeschaffung; Bewertung der im Internet beschafften Informationen als zu ungenau, sehr speziell oder den Bedürfnissen entsprechend; Erwartungen an Informationen aus dem Internet; wiederholter Aufruf desselben Informationsanbieters oder regelmäßige Suche nach neuen Informationsanbietern; Zahlungsbereitschaft für besondere Informationen aus dem Internet; Verdrängung herkömmlicher Informationsquellen durch die Informationsbeschaffung im Internet.
Themen: Kenntnis des Termins zur Wahl des Europäischen Parlaments; Wahlbeteiligungsabsicht; Persönlichkeitswahl oder Parteienwahl; Bedeutung des Standpunkts von Kandidaten und Parteien zu nationalen Angelegenheiten bzw. europäischen Angelegenheiten; wichtigste Kriterien für die eigene Wahlentscheidung; Gründe für die Beteiligung bzw. Nichtbeteiligung an der Europawahl: mehr Information, bessere Kenntnis der Kandidaten, Interesse an europäischen Angelegenheiten, negative Einstellung zur EU, persönliche Verhinderung, Machtbefugnisse und Arbeitsleistung des Parlaments.
Demographie: Alter; Geschlecht; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Alter bei Beendigung der Schulbildung; beruflicher Status.
Unternehmensziele und erwartete betriebliche Veränderungen sowie Herausforderungen der nächsten 20 Jahre.
Themen: Branche; Unternehmensgröße; Umsatz; Stellung des Befragten im Unternehmen; Autonomie des Unternehmens; wichtigste Ziele des Unternehmens (Wachstum, Überleben, Suche neuer Märkte, Kostenreduktion, neue Technologien); Globalisierung, Währungszusammenschluß, Arbeitszeitveränderung oder Telekommunikation als vermutete Hauptursache für eine Veränderung des Unternehmens; vermutete Übernahme oder befürchtetes Übernommenwerden durch andere Unternehmen; wichtigste Kriterien für das Überleben des Unternehmens in den nächsten zwanzig Jahren; vermutete Auswirkungen der neuen Informationstechnologien auf die Unternehmen; vermutete effizienteste Unterstützung für Klein- und Mittelbetriebe in der Zukunft (durch nationale oder europäische Institutionen oder Gemeinden); vermutete zukünftige Entwicklung der Situation von Klein- und Mittelbetrieben; Region.
Themen: Produktbereiche mit erhöhtem Produktinformationsbedarf; am häufigsten vermißte Produktinformationen; Selbsteinschätzung der Intensität der Suche nach Produktinformationen und Nutzung von Experten oder Kauf von Verbraucherzeitschriften; Zufriedenheit mit den beschaffbaren Informationen; Nutzungsinteresse an Produktinformationen von unabhängigen Organisationen vor wichtigen Kaufentscheidungen; Interesse an einem Abonnement zur Inanspruchnahme von Verbraucherinformationen; regelmäßige Nutzung von Testzeitschriften und Mitgliedschaft in einer Verbraucherschutzorganisation; Beurteilung der Nützlichkeit dieser Verbraucherinformation.
Demographie: Geschlecht; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Alter bei Beendigung der Schulbildung; beruflicher Status.
Einstellung zum Euro und Kenntnisse über die Einführung des Euros.
Themen: Selbsteinschätzung der Informiertheit über den Euro; Kenntnis des Einführungsdatums und der Dauer der Übergangsphase, in der auch noch mit der alten Währung bezahlt werden kann; Informationsquelle bei Fragen zum Euro; Nützlichkeit einer dualen Preisauszeichnung von Produkten; Erinnerung von bestimmten Preisen in Euro; Kenntnistest über die EU-weite Gültigkeit aller Euroscheine und Münzen sowie über die Pflicht bei Einkäufen das Wechselgeld in Euro akzeptieren zu müssen; Befürchtung von Missbräuchen im Zuge der Einführung des Euros; Einschätzung ausgewählter Auswirkungen der Einführung des Euros auf: Preisvergleiche, Gleichbedeutung des Euros mit dem Dollar als internationale Währung, Wirtschaftswachstum, Reduzierung der Entwicklungsunterschiede zwischen den Ländern der Eurozone, Arbeitsplätze, vereinfachte Einkäufe in anderen Ländern mit Eurowährung, Wegfall von Umtauschgebühren, Reisen innerhalb der EU, Preisstabilität, persönliche Vorteile; Besorgtheit über den Wert des Euros verglichen mit dem Dollar; eigene private und berufliche Erfahrungen mit dem Euro; Kenntnis des Umtauschkurses von Euro und nationaler Währung; erwartete Veränderung der persönlichen Identifikation als Europäer durch die Euroeinführung.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Ende der Ausbildung; berufliche Position; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Region, Urbanisierungsgrad.
Einstellung zum Euro und Kenntnisse über die Einführung des Euros.
Themen: Selbsteinschätzung der Informiertheit über den Euro; Kenntnis des Einführungsdatums und der Dauer der Übergangsphase, in der auch noch mit der alten Währung bezahlt werden kann; Informationsquelle bei Fragen zum Euro; Nützlichkeit einer dualen Preisauszeichnung von Produkten; Erinnerung von bestimmten Preisen in Euro; Kenntnistest über die EU-weite Gültigkeit aller Euroscheine und Münzen sowie über die Pflicht bei Einkäufen das Wechselgeld in Euro akzeptieren zu müssen; Befürchtung von Missbräuchen im Zuge der Einführung des Euros; Einschätzung ausgewählter Auswirkungen der Einführung des Euros auf: Preisvergleiche, Gleichbedeutung des Euros mit dem Dollar als internationale Währung, Wirtschaftswachstum, Reduzierung der Entwicklungsunterschiede zwischen den Ländern der Eurozone, Arbeitsplätze, vereinfachte Einkäufe in anderen Ländern mit Eurowährung, Wegfall von Umtauschgebühren, Reisen innerhalb der EU, Preisstabilität, persönliche Vorteile; Besorgtheit über den Wert des Euros verglichen mit dem Dollar; eigene private und berufliche Erfahrungen mit dem Euro; Kenntnis des Umtauschkurses von Euro und nationaler Währung; erwartete Veränderung der persönlichen Identifikation als Europäer durch die Euroeinführung.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Ende der Ausbildung; berufliche Position; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Region, Urbanisierungsgrad.
Einstellung zum Euro und Kenntnisse über die Einführung des Euros.
Themen: Selbsteinschätzung der Informiertheit über den Euro; Kenntnis eines Landes, das die Einführung des Euros durchführt sowie Zeitpunkt der Euro-Einführung in diesem Land; Kenntnis der Dauer der Übergangsphase, in der auch noch mit der alten Währung bezahlt werden kann; Kenntnis über die EU-weite Gültigkeit aller Euroscheine und Münzen; Wahrnehmung von Preisauszeichnungen in Euro im eigenen Land, im Ausland, im Internet, in Zeitungen sowie in Katalogen und Broschüren; Befürchtung von Nachteilen für die Bevölkerung und Missbräuchen im Zuge der Einführung des Euros sowie Angst vor dem Verlust der Landeswährung in den Ländern der Eurozone; Einschätzung ausgewählter Auswirkungen der Einführung des Euros auf: Preisvergleiche, Gleichbedeutung des Euros mit dem Dollar als internationale Währung, Wirtschaftswachstum, Reduzierung der Entwicklungsunterschiede zwischen den Ländern der Eurozone, Arbeitsplätze, vereinfachte Einkäufe in anderen Ländern mit Eurowährung, Wegfall von Umtauschgebühren, Reisen innerhalb der EU, Preisstabilität, persönliche Vorteile; Besorgtheit über den Wert des Euros verglichen mit dem Dollar; Kenntnis des Umtauschkurses von Euro in die Landeswährung; vermutete Veränderungen der Identifikation als Europäer bei den Bewohnern der Eurozone und erwartetes Gefühl der Ausgrenzung bei den Bewohnern der Nicht-Euroländer.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Ende der Ausbildung; berufliche Position; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Region; Urbanisierungsgrad.
Einstellung zum Euro und Kenntnisse über die Einführung des Euros.
Themen: Selbsteinschätzung der Informiertheit über den Euro; Kenntnis des Einführungsdatums und der Dauer der Übergangsphase, in der auch noch mit der alten Währung bezahlt werden kann; Informationsquelle bei Fragen zum Euro; Nützlichkeit einer dualen Preisauszeichnung von Produkten; Erinnerung von bestimmten Preisen in Euro; Kenntnistest über die EU-weite Gültigkeit aller Euroscheine und Münzen sowie über die Pflicht bei Einkäufen das Wechselgeld in Euro akzeptieren zu müssen; Befürchtung von Missbräuchen und Problemen im Zuge der Einführung des Euros; Einschätzung ausgewählter Auswirkungen der Einführung des Euros auf: Preisvergleiche, Gleichbedeutung des Euros mit dem Dollar als internationale Währung, Wirtschaftswachstum, Reduzierung der Entwicklungsunterschiede zwischen den Ländern der Eurozone, Schaffung von Arbeitsplätzen, vereinfachte Einkäufe in anderen Ländern mit Eurowährung, Wegfall von Umtauschgebühren, Reiseerleichterung innerhalb der EU, Preisstabilität, persönliche Vorteile; Besorgnis über den Wert des Euros gegenüber dem Dollar; eigene private und berufliche Erfahrungen mit dem Euro; Kenntnis des Umtauschkurses vom Euro in die nationale Währung; erwartete Veränderung der persönlichen Identifikation als Europäer durch die Euroeinführung.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Ende der Ausbildung; berufliche Position; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Region, Urbanisierungsgrad.
Einstellung zum Euro und Kenntnisse über die Einführung des Euros.
Themen: Selbsteinschätzung der Informiertheit über den Euro; Kenntnis eines Landes, das die Einführung des Euros durchführt sowie Zeitpunkt der Euro-Einführung in diesem Land und in den anderen Euro-Ländern; Kenntnis der Dauer der Übergangsphase, in der auch noch mit der alten Währung bezahlt werden kann; Kenntnis über die EU-weite Gültigkeit aller Euroscheine und Münzen; Wahrnehmung von Preisauszeichnungen in Euro im eigenen Land, im Ausland, im Internet, in Zeitungen sowie in Katalogen und Broschüren; Befürchtung von Nachteilen für die Bevölkerung und Missbräuchen im Zuge der Einführung des Euros sowie Angst vor dem Verlust der Landeswährung in den Ländern der Eurozone; Einschätzung ausgewählter Auswirkungen der Einführung des Euros auf: Preisvergleiche, Gleichbedeutung des Euros mit dem Dollar als internationale Währung, Wirtschaftswachstum, Reduzierung der Entwicklungsunterschiede zwischen den Ländern der Eurozone, Arbeitsplätze, vereinfachte Einkäufe in anderen Ländern mit Eurowährung, Wegfall von Umtauschgebühren, Reisen innerhalb der EU, Preisstabilität, persönliche Vorteile; Besorgtheit über den Wert des Euros verglichen mit dem Dollar; Kenntnis des Umtauschkurses von Euro in die Landeswährung; vermutete Veränderungen der Identifikation als Europäer bei den Bewohnern der Eurozone und erwartetes Gefühl der Ausgrenzung bei den Bewohnern der Nicht-Euroländer.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Ende der Ausbildung; berufliche Position; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Region; Urbanisierungsgrad.
Einstellung zum Euro und Kenntnisse über die Einführung des Euros.
Themen: Kenntnis eines Landes, das die Einführung des Euros durchführt sowie geschätzter Zeitpunkt der Einführung in diesem Land; geschätzte Dauer der Übergangsphase, in der auch noch mit der alten Währung bezahlt werden kann; Selbsteinschätzung der Informiertheit über den Euro; Wahrnehmung der dualen Preisauszeichnung von Produkten; Befürchtung von Missbräuchen im Zuge der Einführung des Euros (Skala); Kenntnistest über die EU-weite Gültigkeit aller Euroscheine und Münzen sowie über die bereits erfolgte Festlegung des Umtauschkurses im EU-Mitgliedsstaat, der vom Befragten als Euroland genannt wurde; Einschätzung ausgewählter Auswirkungen der Einführung des Euros auf: Preisvergleiche, Gleichbedeutung des Euros mit dem Dollar als internationale Währung, Wirtschaftswachstum, Kluft zwischen Arm und Reich (Armutsschere), Arbeitsplätze, Einkäufe in anderen Ländern mit Eurowährung, Umtauschgebühren, Reisen innerhalb der EU, Preisstabilität, persönliche Vorteile, Kontrolle der betreffenden Regierung über die Wirtschaftspolitik, nationale Identität; Besorgtheit über den Wert des Euros verglichen mit dem Dollar.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Ende der Ausbildung; berufliche Position; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Region; Ortsgröße.