Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
20 Ergebnisse
Sortierung:
In: Philosophie und Psychologie im Dialog 11
Was ist der Mensch? Es ist nicht neu, dass sich die Wissenschaften mit dem Menschen befassen. Neu ist aber, dass ein Zuständigkeitskonflikt zwischen Natur- und Kulturwissenschaften entbrannt ist. Der Philosoph Peter Janich beschäftigt sich mit dem Bild des Menschen in den Wissenschaften, der Psychologe Rolf Oerter mit dem Menschenbild im Kulturvergleich. In den Beiträgen und der engagierten Diskussion geht es unter anderem um folgende Fragen: • Was glauben Natur- und Kultur- sowie Geisteswissenschaften zu erkennen?• Wie verhalten sich Kultur und Natur zueinander, bilden sie Gegensätze oder sind sie ein- und dasselbe? • Woher kommen Bewusstsein und Geist?• Welche Bedeutung hat die Sprache für das Verständnis menschlicher Kulturen?Über den Autor:Peter Janich ist Professor für Philosophie an der Universität Marburg. Aus dem Konstruktivismus der Erlanger Schule kommend, ist er Mitbegründer des Methodischen Kulturalismus.Prof. Dr. Rolf Oerter, Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, Universität München.
In: Paderborner Universitätsreden 104
In: Edition Moderne Postmoderne
Aus Anlass des 50. Todestages von Hugo Dingler (1881-1954) ziehen Philosophen und Wissenschaftler anderer Disziplinen Bilanz, welche Aspekte seines philosophischen Begründungsprogramms heute noch Bestand haben können. Vertreter und Gegner des Dingler'schen Ansatzes, Wissenschaft als Handeln methodisch, das heißt nach der pragmatischen Ordnung ihres Zustandekommens zu rekonstruieren, gehen kritisch der Frage nach der Begründbarkeit von Wissen aus dem Alltagsleben heraus nach. Geometrie und Physik kommen dabei ebenso zur Sprache wie Biologie und Psychologie; apriorische und empirische, natürliche und kultürliche Aspekte werden ebenso berücksichtigt wie historische und biographische Probleme.
Aus Anlass des 50. Todestages von Hugo Dingler (1881-1954) ziehen Philosophen und Wissenschaftler anderer Disziplinen Bilanz, welche Aspekte seines philosophischen Begründungsprogramms heute noch Bestand haben können. Vertreter und Gegner des Dingler'schen Ansatzes, Wissenschaft als Handeln methodisch, das heißt nach der pragmatischen Ordnung ihres Zustandekommens zu rekonstruieren, gehen kritisch der Frage nach der Begründbarkeit von Wissen aus dem Alltagsleben heraus nach. Geometrie und Physik kommen dabei ebenso zur Sprache wie Biologie und Psychologie; apriorische und empirische, natürliche und kultürliche Aspekte werden ebenso berücksichtigt wie historische und biographische Probleme.
In: Philosophie und Wissenschaft 11
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 979
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Band 54, Heft 2
ISSN: 1613-0650
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 1391
In: Ethics of Science and Technology Assessment; Biodiversität, S. 3-27
In: Ethics of Science and Technology Assessment; Biodiversität, S. 281-353
In: Wissenschaftsethik und Technikfolgenbeurteilung 10
World Affairs Online