Where minds and matters meet: technology in California and the West
In: Western histories 6
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In: Western histories 6
World Affairs Online
In: Journal of social history, S. shw121
ISSN: 1527-1897
In: Punishment & society, Band 10, Heft 3, S. 339-341
ISSN: 1741-3095
In: Labor: studies in working-class history of the Americas, Band 4, Heft 3, S. 104-106
ISSN: 1558-1454
In: Punishment & society, Band 9, Heft 2, S. 217-218
ISSN: 1741-3095
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 15, Heft 57-58, S. 191-192
ISSN: 0173-184X
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Heft 55-56, S. 139-172
ISSN: 0173-184X
World Affairs Online
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 14, Heft 55/56, S. 139-172
ISSN: 0173-184X
Die Umweltpolitik in Afrika hat bestehende Traditionen gebrochen. Regenkulte aus vorkolonialer Zeit haben sozioökonomische, kulturelle, ökologische und politische Aspekte integriert. Die Politik der Kolonialmächte litt unter dem Defizit einer verengten Wahrnehmung der afrikanischen Realität. Entwicklungsimperative und politische Instabilität im postkolonialen Afrika lassen der Natur kaum eine Chance, ein produktives Gleichgewicht zu bewahren. Seit der kolonialen Zeit stellt die kognitive Enteignung afrikanischer Bauern durch die Modernisierung der Landwirtschaft eine Konstante dar. Die von den Industrienationen gesteuerte Umweltpolitik sanktioniert diese Entwicklung. Unbeeinflußt von einer solchen Politik sind die afrikanischen Bauern jedoch immer noch zu Innovationen mit ökologischen Komponenten fähig. (ICEÜbers)
In: Blätter des Informationszentrums 3. Welt, Heft 188, S. 19-22
ISSN: 0933-7733
World Affairs Online
In: Soziologie in Deutschland und die Transformation großer gesellschaftlicher Systeme, S. 1493-1500
In: Afrika - Überleben in einer ökologisch gefährdeten Umwelt, S. 174-185
In seinem Aufsatz geht der Verfasser unterschiedlichen Schwierigkeiten bei der Konstituierung und Durchführung einer effektiven Umweltpolitik nach. Zu Beginn seiner Ausführungen zeichnet der Autor drei Skizzen unterschiedlicher Versuche staatlicher Umweltpolitik: Burkina Faso, Äthiopien und Kenia. Im weiteren geht er den Gründen für das vermutliche Scheitern der Maßnahmen in Burkina Faso und Äthiopien und für die einigermaßen erfolgreiche Variante in Kenia nach, indem er interkulturelle Konstellationen einer afrikanischen Umweltpolitik aufzuzeigen versucht. Seine Überlegungen orientieren sich vor allem an der Desertifikation als dem wohl schärfsten Ressourcenproblem. Nach Maßgabe des Autors muß Umweltpolitik mit ihr konfrontiert mit Instrumenten der Ordnungs- und Ablaufpolitik einen nachhaltigen, also zugleich produktiven und schonenden Umgang mit den Ressourcen anstreben. Der Verfasser erarbeitet die materialen, mentalen, sozialen und politischen Konstellationen einer so verstandenen Umweltpolitik heraus; trotz seiner pessimistischen Einschätzung hofft der Verfasser auf die Etablierung "Grüner Bauernparteien" als überprägnant wahrnehmende und "überdeterminierte" Kraft, die als "Durchlauferhitzer" wirken und afrikanische Gesellschaften resonanzfähig für ihre Umweltproblematiken machen sollen. (ICC)
In: Africa Spectrum, Band 26, Heft 1, S. 51-72
ISSN: 0002-0397
World Affairs Online
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