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Der Weg zur Anerkennung: Österreichs politische und militärische Involvierung in die Slowenienkrise
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 54, Heft 3/4, S. 231-255
ISSN: 0012-5415
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Der Weg zur Anerkennung: Österreichs politische und militärische Involvierung in die Slowenienkrise
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 54, Heft 3-4, S. 231-256
ISSN: 2307-289X
Monetäre Realität europäischer Sicherheits- und Verteidigungspolitik: Status und Trends
In: Europas Sicherheitsarchitektur im Wandel, S. 451-473
"Europa reduzierte zwar seit Beginn der Wirtschaftskrise sein reales Militärbudget um knapp 9 Prozent während in den Beobachtungszeiträumen 1997 bis 2002 bzw. 2002 bis 2007 dieses noch um jeweils 4 Prozent erhöht worden war. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) zeigt sich jedoch, dass bereits seit Ende der 1990er-Jahre eine sukzessive Reduktion militärischer Ausgaben stattfindet. Diese wurden, solcherart bemessen, 1997 bis 2002 um 7 Prozent, 2002 bis 2007 um 10 Prozent, 2007 bis 2012 hingegen nur um 2,5 Prozent reduziert. Die These, dass die Reduktionen europäischer Verteidigungsbudgets von der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise bzw. der zunehmenden Staatsverschuldung ausgelöst wurden, wird mittels einer vergleichenden Zeitreihenuntersuchung von Wirtschafts- und Schuldenentwicklung in Relation zu Militärausgaben falsifiziert. Es wird gezeigt, dass die Finanz- und Wirtschaftskrise nur zu einer Verstärkung eines seit Längerem stattfindenden Trends beigetragen hat, aber keinesfalls für diesen verantwortlich ist. Europa gibt aktuell 1,6 Prozent seines Bruttoinlandsproduktes für Verteidigung aus, ohne Frankreich und Großbritannien jedoch nur noch 1,3 Prozent. Wie das Beispiel Österreichs und einiger anderer europäischer Staaten, die weniger als 1 Prozent ihres BIP für Militäraufgaben bereitstellen,' deutlich macht, ist dabei durchaus noch Raum für Reduktionen nach unten gegeben. Sofern die Ukraine-Krise keine strategische Neuorientierung auslöst, ist ausgehend von den lang- und mittelfristigen Trends anzunehmen, dass es nach Erholung der europäischen Wirtschaft zwar wieder zu einem nominellen Anstieg der Militärausgaben kommen wird, jedoch ist in den nächsten Jahren ein Absinken der europäischen Verteidigungsbudgets unter 1,5 Prozent des BIP zu erwarten. Europas Militärausgaben, ohne die besonders ambitionierten militärischen Großmächte Frankreich und Großbritannien gerechnet, könnten sogar bis knapp an die 1 Prozent-Marke absinken. Österreichs Verteidigungsbudget wiederum wird in den nächsten Jahren wohl in Richtung 0,7 bis 0,75 Prozent des BIP fallen." (Autorenreferat)
Die Mission Alba: Europäisches Krisenmanagement im Land der Skipetaren
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 37, Heft 4, S. 425-432
ISSN: 0048-1440
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Zur innenpolitischen Situation Albaniens
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 36, Heft 6, S. 702-706
ISSN: 0048-1440
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Security handbook 2001: Security and military in Central and Eastern Europe
In: Demokratie, Sicherheit, Frieden, Bd. 136
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