Plädoyer für bessere Kriminalstatistiken
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 6, Heft 2, S. 22-26
ISSN: 0934-9200
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In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 6, Heft 2, S. 22-26
ISSN: 0934-9200
In: Journal of the Royal African Society, Band VI, Heft XXIV, S. 405-415
ISSN: 1468-2621
In: Journal of the Royal African Society, Band 4, Heft XIV, S. 242-244
ISSN: 1468-2621
In: Telepolis
Intro -- Klappentext -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Was macht die Euromaut? -- Intermodalität im Personenverkehr als Herausforderung -- Ist das Auto auch morgen noch des Deutschen liebstes Kind? -- Geteilte Autos -- Genuss in vollen Zügen -- Stationäre Reisebüros vor dem Aus ... -- Hotels online suchen, offline buchen -- Mobilitäts-Apps -- Migranten-Apps -- Was digital dann doch nicht so leicht geht -- Vernetzte Zweiräder -- Digitale Helferlein für unterwegs -- Nie mehr selbst fahren? -- Tracking - weiter als das Auge reicht -- Orientierungshilfe mit digitalen Maps -- Persönliche Navigation, Tracker und Geofencing -- Impressum.
In: Das Argument 61. Jahrgang, Heft 1 (2019) = 331
In: Das Argument 60. Jahrgang, Heft 3 (2018) = 327
In: Schriftenreihe der SGGP 131
In: Das Argument 57.2015,2 = 312
In: Das Argument 55.2013,5 = 304
In: Berliner Beiträge zur kritischen Theorie 11
In: Argument
In: Sonderband N.F. 306
"Sie sitzen schon, mit hohen Augenbrauen, / Gelassen da und möchten gern erstaunen", heißt es im FAUST. Doch die Wirklichkeit ist anders. Im Parterre gibt es keine Sitzplätze, die den Blick der Zuschauer zwangsläufig auf die Bühne ausrichten würden; ausschließlich männliche Zuschauer kommentieren lautstark das Geschehen und drehen der Bühne nicht selten den Rücken zu, weil hinten im Saal oder oben auf den Rängen gerade das interessantere Schauspiel stattfindet. Im 18. Jahrhundert sind wir noch weit entfernt von den Momenten vollkommener Illusion, die sich Stendhal gewünscht hat. ...
In: Das Argument 55.2013,3 = 302
In: Das Argument 53.2011,6 = 295
In: Das Argument 278 = 50,5
Wirtschaftsprüfungsgesellschaften gehören zu den Professional Service Firms, in denen die Reputation eine große Rolle spielt. Daher sind diese insbesondere von der Qualität und der Leistungsbereitschaft ihrer Mitarbeiter/innen abhängig und darauf angewiesen, überdurchschnittlich gute Professionals anzuwerben und zu halten. Zeitdruck und saisonbedingte Mehrarbeit führen allerdings zu einer hohen Arbeitsbelastung. Nadja Jehle analysiert anhand qualitativer Interviews branchenspezifische Faktoren, die zu Konflikten innerhalb der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften führen können und dadurch Unzufriedenheit der hoch qualifizierten Professionals bis hin zu deren Kündigung nach sich ziehen kann. Diese Erkenntnisse können Grundlage für die Einführung zukünftiger fluktuationsreduzierender Maßnahmen sein.