Suchergebnisse
Filter
15 Ergebnisse
Sortierung:
Bedeutung der Strafrechtsdogmatik in Geschichte und Gegenwart: Manfred Maiwald zu Ehren ; [am 27. und 28. Mai fand im Akademiesaal der Georg-August Universität Göttingen ... ein wissenschaftliches Kolloquium zur Bedeutung der Strafrechtsdogmatik statt]
In: C.-F.-Müller-Wissenschaft
Wirtschaftskriminalität
In: Neue Kriminologische Schriftenreihe der Kriminologischen Gesellschaft e.V. 112
Das Ich und sein Gehirn: die Herausforderung der neurobiologischen Forschung für das (Straf-)Recht
In: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften 7
In den letzten Jahren hat die Debatte um den freien Willen an Intensität gewonnen und nicht nur in den Feuilletons ihren Niederschlag gefunden. Die Phase der hitzigen Auseinandersetzung ist inzwischen einem stärker sachbezogenen, vom Bemühen um Verstehen und Vermittlung geprägten interdisziplinären Diskurs gewichen. Doch noch immer bestehen Missverständnisse, Fehlannahmen oder Unklarheiten,die zuweilen flankiert sind von einer Haltung der Diskursverweigerung. Der vorliegende Band trägt dazu bei, die Selbstverständnisse und Sichtweisen der betroffenen Disziplinen klar herauszustellen, um auf diese Weise das Verbindende ebenso wie das Trennende besser erkennen zu können: Philosophie und Neurowissenschaften, Strafrechtswissenschaft und Strafrechtspraxis, und nicht zuletzt die Forensische Psychiatrie treten in das nötige Zwiegespräch ein. Der Band nimmt nicht in Anspruch, endgültige Antworten zu präsentieren, sondern liefert Klärungen, die es dem interessierten Leser erlauben, sich eine reflektierte Meinung zu bilden. Die Beiträge sind aus dem ersten Workshop des Instituts für Kriminalwissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen im Jahr 2007 hervorgegangen. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
Drogen - Sucht - Kriminalität
In: Neue kriminologische Schriftenreihe der Kriminologischen Gesellschaft e. V. 111
Die Verbindungen zwischen Drogen, Sucht und Kriminalität reichen vom internationalen Rauschgifthandel bis zu den diversen Bekämpfungsformen, von Präventions- und Therapiestrategien bis zur Suchtmittelgesetzgebung und von der kriminogenen Bedeutung süchtigen und delinquenten Verhaltens bis zu Verquickungen zwischen Sucht- und Kriminalitätskarrieren. Da Risikofaktoren und -konstellationen von Delinquenz und Abhängigkeit oft identisch oder sehr ähnlich sind, gibt es auch zwischen den Ansätzen der Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention große Übereinstimmung. Auf der Innsbrucker Tagung der kriminologischen Gesellschaft (KrimG, vormals NKG) im Herbst 2007 haben verschiedene renommierte Experten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand vermittelt. Die meisten der Tagungsreferate finden sich als schriftliche Beiträge in diesem Tagungsband. Sie gruppieren unter den Feldern: Bekämpfung der suchtassoziierten Kriminalität / Diagnose und Begutachtung von Abhängigen / Substitution und Intervention / Therapie im strafrechtlichen Rahmen. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
Kriminologie und wissensbasierte Kriminalpolitik: Entwicklungs- und Evaluationsforschung ; [die Wissenschaftliche Vereinigung Deutscher, Österreichischer und Schweizerischer Kriminologen traf sich vom 29.9 bis zum 1.10.2005 in Nürnberg]
In: Neue kriminologische Schriftenreihe der Neuen Kriminologischen Gesellschaft e. V. 110
Rezeption und Reform im japanischen und deutschen Recht: [zweites Rechtswissenschaftliches Symposion Göttingen - Kansai]
In: Göttinger juristische Schriften 2
Anknüpfend an eine lange Tradition deutsch-japanischen Austausches im Recht werden exemplarisch in fünf Abteilungen Rezeptions- und Reformprozesse im Zivilrecht, Zivilprozessrecht und Wirtschaftsrecht; im Staats- und Verwaltungsrecht sowie im Strafrecht. Darüber hinaus wird die reformierte Juristenausbildung an japanischen und deutschen Universitäten behandelt.Grundlage des Bandes bildet das Zweite Rechtswissenschaftliche Symposion Göttingen--Kansai zu αRezeption und Reform im deutschen und japanischen Recht±, das im September 2006 unter maßgeblicher Beteiligung von rechtswissenschaftlichen Kollegen der Kansai-Universität Osaka und der Georg-August-Universität Göttingen abgehalten wurde.Ihm war ein Erstes Symposion unter dem Titel "Neue Herausforderungen für Recht und Rechtswissenschaft"in Osaka vorausgegangen.Band 2 der Reihe "Göttinger Juristische Schriften". Die Reihe wird von der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität herausgegeben und macht Veranstaltungen an der Fakultät einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich.
Strafgesetzbuch: Kommentar
In: Wolters Kluwer - Anwaltspraxis
Angewandte Kriminologie - justizbezogene Forschung: 12. Kriminalwissenschaftliches Kolloquium und Symposium zu Ehren von Jörg-Martin Jehle, 22./23. Juni 2018
In: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften Band 36
Am 22. Juni 2018 fand in Göttingen das 12. Kriminalwissenschaftliche Kolloquium, am folgenden Tag das Symposium aus Anlass des Abschieds von Jörg-Martin Jehle statt. Im selben Jahr wurde Jörg-Martin Jehle nach 22 Jahren an der Georg-August-Universität Göttingen emeritiert. Dieses Ereignis fiel zusammen mit dem 50. Geburtstag der Göttinger Kriminologie, dem das 12. Kolloquium gewidmet war. Das vorliegende Werk ist aufgrund dieser Veranstaltungen zustande gekommen und enthält einige zusätzliche Beiträge zu Ehren von Jörg-Martin Jehle von engen Weggefährtinnen und Weggefährten, die aus verschiedenen Gründen an den Veranstaltungen nicht mitwirken konnten. Der Band versammelt Aufsätze zur Geschichte kriminologischer Forschung an der Universität Göttingen sowie zu den Themengebieten freiheitsentziehende Sanktionen, Täterforschung, Sanktionswirkungen, Strafrechtsreform sowie historische und internationale Perspektiven. Dabei weisen alle Beiträge Bezüge zur Forschungsarbeit von Jörg-Martin Jehle auf.
Grundfragen des Strafrechts, Rechtsphilosophie und die Reform der Juristenausbildung: Wissenschaftliches Kolloquium aus Anlass des 70. Geburtstages von Prof. Dr. Fritz Loos am 23. Januar 2009
In: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften 12
Der vorliegende Band enthält die auf dem Kolloquium am 25. April 2009 von Klaus Geppert, Ralf Krack und Günter Jakobs gehaltenen Vorträge und wird ergänzt durch Beiträge, die frühere und jetzige Göttinger Kollegen von Fritz Loos zu seinen Ehren verfasst haben. Die einzelnen Aufsätze versuchen mit den Generalthemen Grundfragen des Strafrechts, Rechtsphilosophie und der (unendlichen) Reform der Juristenausbildung einen Teil der Arbeitsschwerpunkte des Jubilars abzudecken. Mit dem Tagungsband verfolgen die Herausgeber das Anliegen, den Lehrer und Wissenschaftler Fritz Loos in möglichst vielen Facetten seiner Person zu würdigen und als seine akademischen Schüler Dank zu sagen für die Förderung, die er uns hat zukommen lassen.