FIAB-Forschung: Schwerpunkt; Von der Statussicherung zur Eigenverantwortung? ; Das deutsche Sozialmodell im gesellschaftlichen Umbruch
In: Jahrbuch Arbeit, Bildung, Kultur 23/24
45 Ergebnisse
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In: Jahrbuch Arbeit, Bildung, Kultur 23/24
In: Jahrbuch Arbeit, Bildung, Kultur 19/20
In: Jahrbuch Arbeit, Bildung, Kultur 18
In: Geschichte und Erwachsenenbildung Bd. 4
In: Beiträge, Informationen, Kommentare 7
In: Steuerungsprobleme im Bildungswesen, S. 355-371
In: Steuerungsprobleme im Bildungswesen. Festschrift für Klaus Harney., S. 355-371
Nach einer knappen Vorstellung des Förderinstruments Bildungsscheck werden charakteristische Befunde zur betrieblichen Weiterbildung vorgestellt, die den Hintergrund der Auswertung von Nutzungsdaten der durch das Förderinstrument nachgefragten Weiterbildung von Betrieben und Beschäftigten bilden. Kritisch sind auf dieser Grundlage Veränderungen der Weiterbildungsinfrastruktur des Landes und der Beteiligungsbereitschaft an Weiterbildung durch finanziell stimulierte Nachfrageförderung zu diskutieren. (DIPF/Orig.).
In: Erwachsenenbildung und politische Kultur in Nordrhein-Westfalen. Themen - Institutionen - Entwicklungen seit 1945., S. 217-224
In: Erwachsenenbildung und politische Kultur in Nordrhein-Westfalen. Themen - Institutionen - Entwicklungen seit 1945., S. 269-282
In: Jahrbuch Arbeit, Bildung, Kultur, Heft 19/20, S. 215-224
ISSN: 0941-3456
In: Jahrbuch Arbeit, Bildung, Kultur, Heft 18, S. 79-86
ISSN: 0941-3456
In: Jahrbuch Arbeit, Bildung, Kultur, Heft 17, S. 7-8
ISSN: 0941-3456
In: Jahrbuch Arbeit, Bildung, Kultur, Heft 15/16, S. 297-300
ISSN: 0941-3456
In: Jahrbuch Arbeit, Bildung, Kultur, Heft 14, S. 141-151
ISSN: 0941-3456
In: Arbeit und Politik: Mitteilungsblätter, Band 7, Heft 15, S. 5-8
ISSN: 0948-1958
"Arbeitnehmerorientierte Wissenschaft wurde Ende der siebziger Jahre zu einem Schlagwort für den Versuch, durch institutionalisierte Kooperationsbeziehungen die historische Entfremdung zwischen Hochschulen und Gewerkschaften zu überwinden." Die Ruhr-Universität Bochum und die Industriegewerkschaft Metall haben in einer Vereinbarung den Kern ihrer Zusammenarbeit herausgestellt: Beide Institutionen sind an einer verstärkten Hinwendung der Wissenschaft zu Problemen, die sich aus den Lebensverhältnissen der abhängigen Beschäftigten und deren Arbeitsbedingungen im Betrieb sowie unmittelbar am Arbeitsplatz ergeben, interessiert. Im vorliegenden Beitrag wird am Beispiel dieses Kooperationsvertrages nach grundlegenden Problemen des Weges gefragt, der "von der gegenwärtigen noch vielfach zu verzeichnenden Distanz zwischen Universität und Gewerkschaften zu einem partnerschaftlichen Verhältnis führen kann". Der Autor konstatiert: Gründe für die Distanz sind zum einen historisch gewachsene Vorurteile, die sich aus der Behauptung der Wissenschaft, wertfreie Forschung zu betreiben, ergeben. Zum anderen begründet sich das Spannungsverhältnis aus unterschiedlichen Interessen und Vefahrensweisen der jeweiligen Handlungssysteme, die sich vor allem in den unterschiedlichen "Rationalitäten" von Wissensproduktion und -verwendung erklären lassen. Der Autor schlägt vor, diese Spannungen im Umgang von Wissenschaft und Gewerkschaften vor dem Hintergrund ihrer differenten Aufgaben und Funktionen sowie den damit verbundenen unterschiedlichen Problemwahrnehmungen und Lösungen zu thematisieren und zu diskutieren. (psz)