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Stadt - Mobilität - Logistik: Perspektiven, Konzepte und Modelle
In: Stadtforschung aktuell 63
Wohnen und informelle Arbeit
In: ILS-Schriften 19
Nutzerbeteiligung und Wohnungsversorgung
In: Beiträge der Universität Oldenburg zur Stadt- und Regionalplanung 1
Der Sammelband enthält Beiträge zur Planungsbeteiligung und Selbsthilfe im Wohnungsbau und in der Stadterneuerung, die zum großen Teil auf ein Colloquium zum gleichen Thema am Studiengang Raumplanung der Universität Oldenburg zurückgehen. Es handelt sich zum einen um Erfahrungsberichte von Architekten und Stadtplanern, die an Partizipations- und Selbsthilfeexperimenten selbst beteiligt waren und zum anderen um Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen zu Bedingungen, Zielen, Problemen und Ergebnissen von Projekten im Wohnungsneubau wie in der Bestandssanierung, in denen die späteren Nutzer an der Planung und am Bau beteiligt werden. Die Autoren des Bandes sind Renate Fritz-Haendeler, Kerstin Gothe, Stefan Bochnig, Franziska Eichstädt-Bohlig, Werner Heinz, Walter Marahrens/Renate Viets, Heiner Schäfer u.a.
Urban Renewal - A Look Back to the Future. The Importance of Models in Renewing Urban Planning
In: German Journal of Urban Studies, Band 45, Heft 1, S. [np]
Stadtumbau - Blick zurück nach vorn. Die Bedeutung von Leitbildern bei Neuerungen in der Stadtplanung
In: Deutsche Zeitschrift für Kommunalwissenschaften: DfK, Band 45, Heft 1, S. 23-43
ISSN: 1617-8203
Urban Renewal -- A Look Back to the Future. The Importance of Models in Renewing Urban Planning
In: German Journal of Urban Studies, Band 45, Heft 1
Der Weg zur Stadt der kurzen Wege - versperrt oder nur lang?: zur Attraktivität eines Leitbildes
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 35, Heft Hjb. 1, S. 1-19
ISSN: 0003-9209
"Der Beitrag geht der großen Popularität des Leitbildes der 'kompakten Stadt' nach. Anlässe für die neue Blüte städtebaulicher Leitbilder werden zum einen in der Verarbeitung der Erfahrungen modernen Städtebaus, zum anderen in der ökologischen Krise gesehen. Nach einem Überblick über bisherige empirische Befunde wird in Zweifel gezogen, ob die hohen städtebaulichen, ökologischen und sozialen Erwartungen, die an verdichtete und funktionsgemischte Stadtstrukturen herangetragen werden, gerechtfertigt sind. Es werden ökonomische, technologische, soziale und stadtstrukturelle Aspekte des Wandels danach befragt, inwieweit sie das Leitbild der 'kompakten Stadt' stützen oder ihm zuwiderlaufen. Die Bilanz fällt skeptisch aus. Zusätzliche Hindernisse für die Planung einer Stadt der kurzen Wege erwachsen aus der Tatsache, daß verschiedene etablierte Ressortpolitiken und rechtliche Rahmenbedingungen entgegenstehen. Schließlich werden einige Überlegungen darüber angestellt, weshalb sich das Leitbild trotz der eher negativen Realisierungsperspektiven einer so großen Attraktivität erfreut." (Autorenreferat)
Der Weg zur Stadt der kurzen Wege - versperrt oder nur lang? Zur Attraktivität eines Leitbildes
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 35, Heft 1, S. 19
ISSN: 0003-9209
Rapid Reconstruction in the 1920s and 1960s. A Historical-Sociological Comparison
In: International journal of urban and regional research: IJURR, Band 13, Heft 2, S. 363-365
ISSN: 0309-1317
Die Zukunft der Großsiedlungen in schrumpfenden Stadtregionen
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 26, Heft 1, S. 52-65
ISSN: 0003-9209
"Der Beitrag geht zunächst den Gründen für die aktuellen Probleme in Großsiedlungen des sozialen Wohnungsbaus der Bundesrepublik nach und fragt nach den Chancen von Nachbesserungsstrategien unter den Bedingungen schrumpfender Stadtentwicklung. Für welche Bevölkerungsgruppen und Nutzungen kann dieser Wohnungsbestand langfristig geeigneten Raum bieten? Welche positiven Vorstellungsbilder angemessenen Wohnens und städtischer Existenz lassen sich mit ihm verbinden? Die Bilanz der Überlegungen fällt negativ aus: Weder ein aus gesamtstädtischer Perspektive ökonomisch rationales noch ein sozial- und wohnpolitisch befriedigendes Konzept läßt sich für die Großsiedlungen auf entspannten Wohnungsmärkten formulieren. Es wird dann der Typus von Planungsüberlegungen reflektiert, die die Sanierungsstrategien in Großsiedlungen erfordern. Tritt uns in ihnen zum ersten Mal im Wohnungsbau eine neue Art von Planungsaufgaben gegenüber, die über kurz oder lang die Praxis von Planern verändern wird? In kurzen abschließenden Anmerkungen zur Rationalität von Planung wird auf die für Planer und Kommunalpolitiker bestürzende Tatsache Bezug genommen, daß mit den Großsiedlungen fast neue und nach ihren Plänen und Vorstellungen errichtete Wohnquartiere schon jetzt städtische Problemzonen sind." (Autorenreferat)
Regional Governance and Urban Regeneration: The Case of the Stuttgart Region, Germany
In: Sustainable City Regions:; cSUR-UT Series: Library for Sustainable Urban Regeneration, S. 227-245
Ablegung der Legislation auff den letztgehabten Reichstag in Ungarn im Namen der Evang. Stände des Königr. Böheim
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10513100-8
VD17-Nummer 2019 maschinell ergänzt ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 J.publ.e. 311,16 a
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