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World Affairs Online
Drogue et délinquance: quelles politiques publiques souhaitables?
In: Policy papers 99,5
World Affairs Online
Police et racisme
In: Pouvoirs: revue française d'études constitutionelles et politiques, Band 181, Heft 2, S. 85-96
À intervalles réguliers, la police nationale fait face, en France, à des accusations lourdes de racisme. Nous soumettons ici l'hypothèse formulée par l'historien Emmanuel Blanchard de « colonialité » aux connaissances tirées de l'histoire contemporaine de l'institution policière et des mutations de la société française, d'un côté, et à des observations recueillies sur le terrain, de l'autre. La question qui s'impose alors, et à laquelle l'article tente de répondre, consiste à savoir dans quelle mesure la police peut, en France, se délivrer du poids trop lourd de sa propre histoire.
L'art du désordre toléré. La police des manifestations en Allemagne fédérale
In: Savoir/agir: revue trimestrielle de l'association savoir/agir, Band 55, Heft 1, S. 57-66
ISSN: 1958-5535
Polizei und Bevölkerung in Frankreich ; Polizei und Bevölkerung in Frankreich: Eine Vertrauenskrise
International audience ; Das Bild, das in der Öffentlichkeit über die französische Polizei entsteht, scheint auf eine kontinuierliche Krise hinzudeuten: Auseinandersetzungen zwischen Bereitschaftspolizeieinheiten und Jugendlichen in den Banlieues, der Tod eines Demonstranten durch eine Gendarmerie-Granate in einem Wald in Südfrankreich 2014, wochenlange Aufstände nach dem Tod zweier Kinder, die vor der Polizei flohen und die anschließende Ausrufung des Notstands 2005;aber auch nächtliche Demonstrationen von vermummten Polizeibeamten auf den Champs-Elysées 2016, die, provoziert durch Angriffe von Jugendlichen in einem Pariser Banlieue, bei denen drei Polizeibeamte schwer verletzt wurden, gegen verbreiteten "Hass gegen die Polizei" protestierten; und schließlich unzählige Verletzte während der Proteste gegen die Reform des Arbeitsrechts 2016 und im Zuge der Gelbwestenbewegung 2018 und 2019. Dass das Verhältnis der Polizei zur Zivilbevölkerung heute angespannt ist, klingt angesichts solcher Ereignisse wie ein sarkastischer Euphemismus. In diesem Artikel soll die Vertrauenskrise der Polizei in Frankreich dokumentiert und erklärt werden. Zu diesem Zweck werden zunächst die Entstehungsgeschichte und die Struktur des Polizeisystems in Frankreich erläutert, welche durch einen hohen Grad an Zentralisierung und Entfremdung von den Bürgern charakterisiert sind, wenn auch in unterschiedlich starker Ausprägung in den Organisationen Police Nationale und Gendarmerie Nationale. In einem zweiten Teil werden Ergebnisse aus der neueren vergleichenden Forschung zum Vertrauen in die Polizei vorgelegt. Abschließend sollen zwei aktuelle Aspekte der Vertrauenskrise beleuchtet werden: Polizeimaßnahmen in den Banlieues und im Rahmen von Straßenprotesten. Ziel ist es auch, diese Krise abschließend wirtschaftspolitisch kurz zu kontextualisieren.
BASE
Polizei und Bevölkerung in Frankreich ; Polizei und Bevölkerung in Frankreich: Eine Vertrauenskrise
International audience ; Das Bild, das in der Öffentlichkeit über die französische Polizei entsteht, scheint auf eine kontinuierliche Krise hinzudeuten: Auseinandersetzungen zwischen Bereitschaftspolizeieinheiten und Jugendlichen in den Banlieues, der Tod eines Demonstranten durch eine Gendarmerie-Granate in einem Wald in Südfrankreich 2014, wochenlange Aufstände nach dem Tod zweier Kinder, die vor der Polizei flohen und die anschließende Ausrufung des Notstands 2005;aber auch nächtliche Demonstrationen von vermummten Polizeibeamten auf den Champs-Elysées 2016, die, provoziert durch Angriffe von Jugendlichen in einem Pariser Banlieue, bei denen drei Polizeibeamte schwer verletzt wurden, gegen verbreiteten "Hass gegen die Polizei" protestierten; und schließlich unzählige Verletzte während der Proteste gegen die Reform des Arbeitsrechts 2016 und im Zuge der Gelbwestenbewegung 2018 und 2019. Dass das Verhältnis der Polizei zur Zivilbevölkerung heute angespannt ist, klingt angesichts solcher Ereignisse wie ein sarkastischer Euphemismus. In diesem Artikel soll die Vertrauenskrise der Polizei in Frankreich dokumentiert und erklärt werden. Zu diesem Zweck werden zunächst die Entstehungsgeschichte und die Struktur des Polizeisystems in Frankreich erläutert, welche durch einen hohen Grad an Zentralisierung und Entfremdung von den Bürgern charakterisiert sind, wenn auch in unterschiedlich starker Ausprägung in den Organisationen Police Nationale und Gendarmerie Nationale. In einem zweiten Teil werden Ergebnisse aus der neueren vergleichenden Forschung zum Vertrauen in die Polizei vorgelegt. Abschließend sollen zwei aktuelle Aspekte der Vertrauenskrise beleuchtet werden: Polizeimaßnahmen in den Banlieues und im Rahmen von Straßenprotesten. Ziel ist es auch, diese Krise abschließend wirtschaftspolitisch kurz zu kontextualisieren.
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Économie politique du maintien de l'ordre
International audience ; The forms taken by protest policing in France largely reflect macro-economic policies: on the one hand, the late but profound deindustrialisation and, on the other, the slow then abrupt imposition of a so-called "new social compromise", that of the neoliberal order.If we draw a parallel history of policing and economic policies, we can first distinguish a period of pacification of the relationship with demonstrations (1970s-1990s), against a background of social compromise but slow deindustrialisation, followed by a stiffening of the relationship with the crowds, against the backdrop of the exacerbation of the urban crisis (2000s), before a real brutalisation, against the backdrop of a real neoliberal turn, notably during the "Macron years". ; Les formes que prend le maintien de l'ordre en France sont pour une grande part le reflet des politiques macro-économiques : d'un côté, la tardive mais profonde désindustrialisation et, de l'autre, la lente puis abrupte imposition d'un « nouveau compromis social », celui de l'ordre néolibéral. Car si l'on fait une histoire parallèle du maintien de l'ordre et des politiques économiques, on distingue d'abord une période de pacification du rapport aux manifestations (années 1970-1990), sur fond de compromis social mais de lente désindustrialisation, période suivie d'un progressif démantèlement de la pacification du rapport aux foules, sur fond d'exacerbation de la crise urbaine (années 2000), avant une vraie brutalisation, sur fond de vraie politique néolibérale, notamment durant « les années Macron ».
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Polizei und Bevölkerung in Frankreich ; Polizei und Bevölkerung in Frankreich: Eine Vertrauenskrise
International audience ; Das Bild, das in der Öffentlichkeit über die französische Polizei entsteht, scheint auf eine kontinuierliche Krise hinzudeuten: Auseinandersetzungen zwischen Bereitschaftspolizeieinheiten und Jugendlichen in den Banlieues, der Tod eines Demonstranten durch eine Gendarmerie-Granate in einem Wald in Südfrankreich 2014, wochenlange Aufstände nach dem Tod zweier Kinder, die vor der Polizei flohen und die anschließende Ausrufung des Notstands 2005;aber auch nächtliche Demonstrationen von vermummten Polizeibeamten auf den Champs-Elysées 2016, die, provoziert durch Angriffe von Jugendlichen in einem Pariser Banlieue, bei denen drei Polizeibeamte schwer verletzt wurden, gegen verbreiteten "Hass gegen die Polizei" protestierten; und schließlich unzählige Verletzte während der Proteste gegen die Reform des Arbeitsrechts 2016 und im Zuge der Gelbwestenbewegung 2018 und 2019. Dass das Verhältnis der Polizei zur Zivilbevölkerung heute angespannt ist, klingt angesichts solcher Ereignisse wie ein sarkastischer Euphemismus. In diesem Artikel soll die Vertrauenskrise der Polizei in Frankreich dokumentiert und erklärt werden. Zu diesem Zweck werden zunächst die Entstehungsgeschichte und die Struktur des Polizeisystems in Frankreich erläutert, welche durch einen hohen Grad an Zentralisierung und Entfremdung von den Bürgern charakterisiert sind, wenn auch in unterschiedlich starker Ausprägung in den Organisationen Police Nationale und Gendarmerie Nationale. In einem zweiten Teil werden Ergebnisse aus der neueren vergleichenden Forschung zum Vertrauen in die Polizei vorgelegt. Abschließend sollen zwei aktuelle Aspekte der Vertrauenskrise beleuchtet werden: Polizeimaßnahmen in den Banlieues und im Rahmen von Straßenprotesten. Ziel ist es auch, diese Krise abschließend wirtschaftspolitisch kurz zu kontextualisieren.
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Économie politique du maintien de l'ordre
International audience ; The forms taken by protest policing in France largely reflect macro-economic policies: on the one hand, the late but profound deindustrialisation and, on the other, the slow then abrupt imposition of a so-called "new social compromise", that of the neoliberal order.If we draw a parallel history of policing and economic policies, we can first distinguish a period of pacification of the relationship with demonstrations (1970s-1990s), against a background of social compromise but slow deindustrialisation, followed by a stiffening of the relationship with the crowds, against the backdrop of the exacerbation of the urban crisis (2000s), before a real brutalisation, against the backdrop of a real neoliberal turn, notably during the "Macron years". ; Les formes que prend le maintien de l'ordre en France sont pour une grande part le reflet des politiques macro-économiques : d'un côté, la tardive mais profonde désindustrialisation et, de l'autre, la lente puis abrupte imposition d'un « nouveau compromis social », celui de l'ordre néolibéral. Car si l'on fait une histoire parallèle du maintien de l'ordre et des politiques économiques, on distingue d'abord une période de pacification du rapport aux manifestations (années 1970-1990), sur fond de compromis social mais de lente désindustrialisation, période suivie d'un progressif démantèlement de la pacification du rapport aux foules, sur fond d'exacerbation de la crise urbaine (années 2000), avant une vraie brutalisation, sur fond de vraie politique néolibérale, notamment durant « les années Macron ».
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Économie politique du maintien de l'ordre
International audience ; The forms taken by protest policing in France largely reflect macro-economic policies: on the one hand, the late but profound deindustrialisation and, on the other, the slow then abrupt imposition of a so-called "new social compromise", that of the neoliberal order.If we draw a parallel history of policing and economic policies, we can first distinguish a period of pacification of the relationship with demonstrations (1970s-1990s), against a background of social compromise but slow deindustrialisation, followed by a stiffening of the relationship with the crowds, against the backdrop of the exacerbation of the urban crisis (2000s), before a real brutalisation, against the backdrop of a real neoliberal turn, notably during the "Macron years". ; Les formes que prend le maintien de l'ordre en France sont pour une grande part le reflet des politiques macro-économiques : d'un côté, la tardive mais profonde désindustrialisation et, de l'autre, la lente puis abrupte imposition d'un « nouveau compromis social », celui de l'ordre néolibéral. Car si l'on fait une histoire parallèle du maintien de l'ordre et des politiques économiques, on distingue d'abord une période de pacification du rapport aux manifestations (années 1970-1990), sur fond de compromis social mais de lente désindustrialisation, période suivie d'un progressif démantèlement de la pacification du rapport aux foules, sur fond d'exacerbation de la crise urbaine (années 2000), avant une vraie brutalisation, sur fond de vraie politique néolibérale, notamment durant « les années Macron ».
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International audience ; Das Bild, das in der Öffentlichkeit über die französische Polizei entsteht, scheint auf eine kontinuierliche Krise hinzudeuten: Auseinandersetzungen zwischen Bereitschaftspolizeieinheiten und Jugendlichen in den Banlieues, der Tod eines Demonstranten durch eine Gendarmerie-Granate in einem Wald in Südfrankreich 2014, wochenlange Aufstände nach dem Tod zweier Kinder, die vor der Polizei flohen und die anschließende Ausrufung des Notstands 2005;aber auch nächtliche Demonstrationen von vermummten Polizeibeamten auf den Champs-Elysées 2016, die, provoziert durch Angriffe von Jugendlichen in einem Pariser Banlieue, bei denen drei Polizeibeamte schwer verletzt wurden, gegen verbreiteten "Hass gegen die Polizei" protestierten; und schließlich unzählige Verletzte während der Proteste gegen die Reform des Arbeitsrechts 2016 und im Zuge der Gelbwestenbewegung 2018 und 2019. Dass das Verhältnis der Polizei zur Zivilbevölkerung heute angespannt ist, klingt angesichts solcher Ereignisse wie ein sarkastischer Euphemismus. In diesem Artikel soll die Vertrauenskrise der Polizei in Frankreich dokumentiert und erklärt werden. Zu diesem Zweck werden zunächst die Entstehungsgeschichte und die Struktur des Polizeisystems in Frankreich erläutert, welche durch einen hohen Grad an Zentralisierung und Entfremdung von den Bürgern charakterisiert sind, wenn auch in unterschiedlich starker Ausprägung in den Organisationen Police Nationale und Gendarmerie Nationale. In einem zweiten Teil werden Ergebnisse aus der neueren vergleichenden Forschung zum Vertrauen in die Polizei vorgelegt. Abschließend sollen zwei aktuelle Aspekte der Vertrauenskrise beleuchtet werden: Polizeimaßnahmen in den Banlieues und im Rahmen von Straßenprotesten. Ziel ist es auch, diese Krise abschließend wirtschaftspolitisch kurz zu kontextualisieren.
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Économie politique du maintien de l'ordre
International audience ; The forms taken by protest policing in France largely reflect macro-economic policies: on the one hand, the late but profound deindustrialisation and, on the other, the slow then abrupt imposition of a so-called "new social compromise", that of the neoliberal order.If we draw a parallel history of policing and economic policies, we can first distinguish a period of pacification of the relationship with demonstrations (1970s-1990s), against a background of social compromise but slow deindustrialisation, followed by a stiffening of the relationship with the crowds, against the backdrop of the exacerbation of the urban crisis (2000s), before a real brutalisation, against the backdrop of a real neoliberal turn, notably during the "Macron years". ; Les formes que prend le maintien de l'ordre en France sont pour une grande part le reflet des politiques macro-économiques : d'un côté, la tardive mais profonde désindustrialisation et, de l'autre, la lente puis abrupte imposition d'un « nouveau compromis social », celui de l'ordre néolibéral. Car si l'on fait une histoire parallèle du maintien de l'ordre et des politiques économiques, on distingue d'abord une période de pacification du rapport aux manifestations (années 1970-1990), sur fond de compromis social mais de lente désindustrialisation, période suivie d'un progressif démantèlement de la pacification du rapport aux foules, sur fond d'exacerbation de la crise urbaine (années 2000), avant une vraie brutalisation, sur fond de vraie politique néolibérale, notamment durant « les années Macron ».
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Économie politique du maintien de l'ordre
International audience ; The forms taken by protest policing in France largely reflect macro-economic policies: on the one hand, the late but profound deindustrialisation and, on the other, the slow then abrupt imposition of a so-called "new social compromise", that of the neoliberal order.If we draw a parallel history of policing and economic policies, we can first distinguish a period of pacification of the relationship with demonstrations (1970s-1990s), against a background of social compromise but slow deindustrialisation, followed by a stiffening of the relationship with the crowds, against the backdrop of the exacerbation of the urban crisis (2000s), before a real brutalisation, against the backdrop of a real neoliberal turn, notably during the "Macron years". ; Les formes que prend le maintien de l'ordre en France sont pour une grande part le reflet des politiques macro-économiques : d'un côté, la tardive mais profonde désindustrialisation et, de l'autre, la lente puis abrupte imposition d'un « nouveau compromis social », celui de l'ordre néolibéral. Car si l'on fait une histoire parallèle du maintien de l'ordre et des politiques économiques, on distingue d'abord une période de pacification du rapport aux manifestations (années 1970-1990), sur fond de compromis social mais de lente désindustrialisation, période suivie d'un progressif démantèlement de la pacification du rapport aux foules, sur fond d'exacerbation de la crise urbaine (années 2000), avant une vraie brutalisation, sur fond de vraie politique néolibérale, notamment durant « les années Macron ».
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Polizei und Bevölkerung in Frankreich ; Polizei und Bevölkerung in Frankreich: Eine Vertrauenskrise
International audience ; Das Bild, das in der Öffentlichkeit über die französische Polizei entsteht, scheint auf eine kontinuierliche Krise hinzudeuten: Auseinandersetzungen zwischen Bereitschaftspolizeieinheiten und Jugendlichen in den Banlieues, der Tod eines Demonstranten durch eine Gendarmerie-Granate in einem Wald in Südfrankreich 2014, wochenlange Aufstände nach dem Tod zweier Kinder, die vor der Polizei flohen und die anschließende Ausrufung des Notstands 2005;aber auch nächtliche Demonstrationen von vermummten Polizeibeamten auf den Champs-Elysées 2016, die, provoziert durch Angriffe von Jugendlichen in einem Pariser Banlieue, bei denen drei Polizeibeamte schwer verletzt wurden, gegen verbreiteten "Hass gegen die Polizei" protestierten; und schließlich unzählige Verletzte während der Proteste gegen die Reform des Arbeitsrechts 2016 und im Zuge der Gelbwestenbewegung 2018 und 2019. Dass das Verhältnis der Polizei zur Zivilbevölkerung heute angespannt ist, klingt angesichts solcher Ereignisse wie ein sarkastischer Euphemismus. In diesem Artikel soll die Vertrauenskrise der Polizei in Frankreich dokumentiert und erklärt werden. Zu diesem Zweck werden zunächst die Entstehungsgeschichte und die Struktur des Polizeisystems in Frankreich erläutert, welche durch einen hohen Grad an Zentralisierung und Entfremdung von den Bürgern charakterisiert sind, wenn auch in unterschiedlich starker Ausprägung in den Organisationen Police Nationale und Gendarmerie Nationale. In einem zweiten Teil werden Ergebnisse aus der neueren vergleichenden Forschung zum Vertrauen in die Polizei vorgelegt. Abschließend sollen zwei aktuelle Aspekte der Vertrauenskrise beleuchtet werden: Polizeimaßnahmen in den Banlieues und im Rahmen von Straßenprotesten. Ziel ist es auch, diese Krise abschließend wirtschaftspolitisch kurz zu kontextualisieren.
BASE
Codaccioni (Vanessa) La légitime défense. Homicides sécuritaires, crimes racistes et violences policières . Paris, CNRS Éditions, 2018, 331 p
In: Revue française de science politique, Band 69, Heft 5, S. VI-VI
ISSN: 1950-6686