Residential care for young people in Sweden: homes, staff and residents
In: GU/PSYK/AVH 185
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In: GU/PSYK/AVH 185
In: Stockholm studies in politics 41
In recent years the end-of-life phase has come into focus. European Union directives have been issued regulating certain product groups and producer responsibility. Vehicles and electronic products are the first to be identified and targeted. EU environmental legislation acts as a driver for increased reuse, recycling and recovery. The overall aim of the presented activities has been to increase the effectiveness of current recycling practices, both in terms of design changes and end-of-life treatment process suggestions. A "pre-step" operation has been suggested, in order to either salvage valuable (or toxic) material or to remove diluting bulk material. As this thesis is focused on the recycling of white-goods specifically dishwashers the suggested prestep would be removal of valuable copper prior to shredding. A life cycle assessment (LCA) study has been conducted. The purpose of this study was to determine if using a pre-step is beneficial from an environmental point of view or not. Furthermore, an experiment on the usability of recycled polymers from waste electrical and electronic equipment (WEEE) has been performed. Based on this work polymer recycling process suggestions are presented. Based on research in the fields of design for recycling, design for disassembly and EcoDesign the material hygiene (MH) concept of design for recycling is formulated. This concept is tested on a disassembly field study carried out at a waste collection facility and a polymer recycling experiment at a refrigerator fragmentation plant. Five MH factors are suggested: MH Mix, MH Identification, MH Resources, and MH Weight and MH Map. Additionally, a MH mind-set is presented. ; QC 20100816
BASE
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Heft 21, S. 7-18
ISSN: 0378-5106
In: European journal of work and organizational psychology: the official journal of The European Association of Work and Organizational Psychology, Band 7, Heft 3, S. 419-427
ISSN: 1464-0643
In: Rissener Rundbrief, Heft 6-7, S. 85-88
In: Journal of social work: JSW, Band 8, Heft 2, S. 117-134
ISSN: 1741-296X
• Summary: Working in residential group care is a complex task. There is a wide gap between principles and guidelines and daily practice. This qualitative case study in a home for the long-term care and treatment of young persons in Sweden is an attempt to explore and systematize careworkers' ideas about the treatment of individual young persons. The aims were to examine personal approaches to treatment and to explore the consistency and individualization in the perceptions of the treatment of each young person. Each careworker was interviewed about each young person in two different occasions. Statements were coded and grouped into categories. • Findings: It was possible to find a model in which careworkers' treatment perceptions could be studied and compared. Each careworker had a unique and stable pattern of treatment perceptions. These perceptions of treatment were however consistent enough to create different patterns in the cases of different young persons, that is, the perception of treatment was individualized. • Applications : A well-functioning system or model of treatment ideas may be a means to enhance the quality of residential care on the assumption that the system or model is close to the real world of careworkers. It could also be means for defining treatment components and measuring treatment fidelity.
In: Developments in Hydrobiology 13
In: Behindertenhilfe durch Erziehung, Unterricht und Therapie 10
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Heft 31, S. 19-33
ISSN: 0378-5106
"Der Artikel soll einen Überblick über die schwedische Forschung zu den Wechselbeziehungen zwischen Ausbildung, Arbeit und Lernen vermitteln. Des Weiteren wird ein Brückenschlag zwischen der Bildungsforschung und Forschungsarbeiten mit dem Schwerpunkt Lernen, Entwicklung und Veränderungen an betrieblichen Arbeitsplätzen angestrebt. Dabei konzentrieren wir uns vornehmlich auf die Versorgung der Arbeitswelt mit Kompetenzen, welche sowohl extern wie auch intern erfolgt, und richten unser Augenmerk auf die Themen Überqualifikation und Lerninsuffizienz sowie auf die uralte Frage nach der Abstimmung von Angebot und Nachfrage. Der Artikel beleuchtet den Wandel oder auch die Beständigkeit von Berufen, beruflichen Tätigkeiten und Stellenanforderungen sowie die verschiedenen bestehenden Hindernisse und Bedingungen für das betriebliche Lernen. Im ersten Teil des Artikels befassen wir uns mit der aktuellen politischen Forderung nach einer Bildungsexpansion, den verschiedenen Bemühungen um eine Überbrückung der Kluft zwischen Arbeit und Ausbildung sowie der Notwendigkeit von Strategien für das betriebliche Lernen. Im zweiten Teil setzen wir uns mit der Frage auseinander, ob Bildung als Investition in die Zukunft fungiert oder vielmehr als eine Art Sortiermaschine. Im Blickpunkt stehen hier die Wechselbeziehungen zwischen den Bildungsstrukturen, dem Arbeitsmarkt und den Löhnen und Gehältern. Im dritten Teil erörtern wir den Wandel der Stellenanforderungen und Berufe. Wir gehen dabei auf Veränderungen in verschiedenen Bereichen der Arbeitswelt ein und versuchen, die rhetorischen Floskeln in Bezug auf die soziale Kompetenz und andere Schlüsselqualifikationen zu durchleuchten. Im vierten Teil des Artikels erfolgt eine Diskussion der Lernbedingungen in der Arbeitswelt im Lichte verschiedener Produktions- und Managementparadigmen. In unseren abschließenden Bemerkungen beschäftigen wir uns mit der Frage, ob es möglich ist, Bildung und Ausbildung, das Angebot von Qualifikationen auf dem Arbeitsmarkt, die Nutzbarmachung von Kompetenzen im Beruf und auch das betriebliche Lernen in einer stärker integrierten Perspektive zu analysieren." (Autorenreferat)
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Band 31, S. 19-33
ISSN: 0378-5106
"Der Artikel soll einen Überblick über die schwedische Forschung zu den Wechselbeziehungen zwischen Ausbildung, Arbeit und Lernen vermitteln. Des Weiteren wird ein Brückenschlag zwischen der Bildungsforschung und Forschungsarbeiten mit dem Schwerpunkt Lernen, Entwicklung und Veränderungen an betrieblichen Arbeitsplätzen angestrebt. Dabei konzentrieren wir uns vornehmlich auf die Versorgung der Arbeitswelt mit Kompetenzen, welche sowohl extern wie auch intern erfolgt, und richten unser Augenmerk auf die Themen Überqualifikation und Lerninsuffizienz sowie auf die uralte Frage nach der Abstimmung von Angebot und Nachfrage. Der Artikel beleuchtet den Wandel oder auch die Beständigkeit von Berufen, beruflichen Tätigkeiten und Stellenanforderungen sowie die verschiedenen bestehenden Hindernisse und Bedingungen für das betriebliche Lernen. Im ersten Teil des Artikels befassen wir uns mit der aktuellen politischen Forderung nach einer Bildungsexpansion, den verschiedenen Bemühungen um eine Überbrückung der Kluft zwischen Arbeit und Ausbildung sowie der Notwendigkeit von Strategien für das betriebliche Lernen. Im zweiten Teil setzen wir uns mit der Frage auseinander, ob Bildung als Investition in die Zukunft fungiert oder vielmehr als eine Art Sortiermaschine. Im Blickpunkt stehen hier die Wechselbeziehungen zwischen den Bildungsstrukturen, dem Arbeitsmarkt und den Löhnen und Gehältern. Im dritten Teil erörtern wir den Wandel der Stellenanforderungen und Berufe. Wir gehen dabei auf Veränderungen in verschiedenen Bereichen der Arbeitswelt ein und versuchen, die rhetorischen Floskeln in Bezug auf die soziale Kompetenz und andere Schlüsselqualifikationen zu durchleuchten. Im vierten Teil des Artikels erfolgt eine Diskussion der Lernbedingungen in der Arbeitswelt im Lichte verschiedener Produktions- und Managementparadigmen. In unseren abschließenden Bemerkungen beschäftigen wir uns mit der Frage, ob es möglich ist, Bildung und Ausbildung, das Angebot von Qualifikationen auf dem Arbeitsmarkt, die Nutzbarmachung von Kompetenzen im Beruf und auch das betriebliche Lernen in einer stärker integrierten Perspektive zu analysieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: International journal of operations & production management, Band 10, Heft 2, S. 37-46
ISSN: 1758-6593