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Front Cover -- Mental Hospitals at Work -- Copyright Page -- Contents -- Preface -- Introduction -- Part One: The Mental Hospital Today -- Part Two: Three Hospitals -- Part Three: Measures of Efficiency -- Part Four: The Mental Hospital and the Future -- Appendix I: Methodology -- Appendix II: Students' Reports -- Index -- I. The Impact of Change -- II. Crown Lodge -- III. Northtown -- IV. Moordale -- V. Needs and Resources -- VI. Simple Measures of Efficiency―I -- VII. Simple Measures of Efficiency―II -- VIII. Complex Measures of Efficiency -- IX. Cost per Case -- X. General Conclusions

In dem Beitrag werden epistemologische und methodologische Vorurteile in der traditionellen politikwissenschaftlichen Forschung untersucht. Es wird betrachtet, auf welche Weise das politische Verhalten von Frauen und die politische Relevanz von Frauenfragen entweder ignoriert oder verzerrt worden sind. Die Angemessenheit zeitgenössischer Studien über Frauen und den politischen Prozeß wird bewertet, um Vorschläge zur Korrektur der darin enthaltenen konzeptuellen und methodologischen Probleme zu machen. Dazu wird herausgearbeitet, daß in die klassische Definition des Politischen selbst Prämissen eingeschrieben sind, die die Teilhabe von Frauen am öffentlichen Leben kategorisch verhindern mit der Begründung, daß hierarchische und patriarchalische Herrschaftsbeziehungen und damit die Unterordnung der Frau naturgegeben sind. Anhand der Geschichte der Politik wird gezeigt, daß Politik ein geschlechtsspezifisch aufgeteiltes Arbeitsfeld geworden ist. Anhand der Kategorien Politik, Autorität und Staatsbürgerschaft sowie der liberalen Ideale von Freiheit und Gleichheit wird analysiert, daß ein aufgrund der Definition erworbenes Verständnis von politischer Tätigkeit und von den normativen Grundlagen des Politischen Frauen und ihre Interessen von vorneherein aus dem politischen Diskurs ausschließt. Die Analyse kommt zu dem Ergebnis, daß instrumentelle Vernunft und das berechnende Ego der Politik der Bourgeoisie antiquiert und destruktiv erscheinen im Vergleich zur Bedeutung der spezifischen Qualitäten von Menschen und Gegenständen, wie sie im Leben von Frauen betont worden sind. Das führt zu der Schlußfolgerung, daß die alten Kategorien des Politischen aufzugeben und die Sichtung bekannter Quellen nach unbekannten Bedeutungen vorzunehmen sind. (KW)

US feminists have become divided over the issue of military conscription of women. Examined is the mainstream liberal feminist position as exemplified by the policy statement of the National Organization for Women (NOW). Though opposed to a draft in principle, NOW offers three main arguments for drafting women: (1) US defense needs require obtaining the most skilled personnel, regardless of sex; (2) nonregistration of women contradicts principles of equality of opportunity; & (3) restricting women from the draft is an arbitrary restriction of their citizenship. These arguments are criticized, & it is suggested that they divert attention & energy from more important tasks such as attacking discriminatory institutions, policies, & labor market structures. Drawing an analogy between racial & sexual integration in the military, doubt is raised that conscription would increase equality of women in civilian life. K. Hyatt

Critical of "the liberal feminist defense of the drafting of women"; emphasis on policies of the National Organization for Women.