Populäre Musik, mediale Musik?: transdisziplinäre Beiträge zu den Medien der populären Musik
In: Schriftenreihe "Short Cuts - Cross Media" 3
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In: Schriftenreihe "Short Cuts - Cross Media" 3
In: Short cuts, cross media Bd. 3
In: Pop: Kultur und Kritik, Band 5, Heft 1, S. 151-176
ISSN: 2198-0322
In: Short cuts - cross media 5
In: Schriftenreihe "Short Cuts - Cross Media" 5
In: Populäre Kultur und Musik Band 39
Popular culture today manifests itself in a dense network of styles and genres, while the aesthetic preferences of the audience are highly differentiated. Besides, popular culture also implies a diversity of aesthetic strategies, discourses and value systems that traverse the symbolic demarcations between styles and genres and are effective across different artistic fields and individual media. Aesthetic concepts such as camp, retro or trash are expressions of a transgressive mode of production that facilitates a multitude of cross-connections between aesthetic spaces of experience. The volume brings together authors from different disciplines who approach aesthetics concepts in popular culture on a historical, theoretical and methodological level, analyze them on the basis of various aesthetic phenomena, or discuss aspects relevant to their theoretical contextualization, such as the emergence and establisment of artistic practice and aesthetic value systems.
In: Soziales Gedächtnis, Erinnern und Vergessen – Memory Studies
Intro -- Inhalt -- Zu den Autor*innen -- 1 Musik - Kultur - Gedächtnis. Eine Einleitung -- Literaturverzeichnis -- Teil 1 THEORETISCHE ÜBERLEGUNGEN -- 2 Das kollektive Gedächtnis in der Gruppe der Musiker -- 3 Musik und Gedächtnis bei Maurice Halbwachs und Alfred Schütz -- Das kollektive Gedächtnis derMusiker*innen -- Die Phänomenologie derMusik -- Schütz' Kritik an Halbwachs -- Gedächtnissoziologische Ergänzungen zum Verhältnis von Musik und Gedächtnis -- Musik, Körper und individuelle Gedächtnisse -- Differenzierung, Kultur und genuin soziale Gedächtnisse -- Fazit -- Literaturverzeichnis -- 4 Einschreibungen. Körper und Gedächtnis - eine musiksoziologische Beobachtung -- Musikalische Körper -- II. Übergang: AbsoluteMusik -- III. Interpretation erinnern -- Literaturverzeichnis -- 5 Zum Verhältnis von Musik, Zeit und Gedächtnis -- 1. Zeit -- 2. Grenzen der Wahrnehmung -- 2.1 Die minimale Integrationszeit -- 2.2 Die maximale Integrationszeit -- 3.Musik, Zeit und Gedächtnis -- Literaturverzeichnis -- 6 Zur erinnerungskulturellen Dimensionierung musikalischer Praktiken. Eine theoretische Skizze -- 1. Raum -- 2. Körper -- 3. Emotion -- 4. Zusammenführung -- Literaturverzeichnis -- 7 Das akustische Gedächtnis und die medialen Ordnungen des Speicherns und Übertragens -- Speichern, Sammeln und Archivieren: Phonographie -- Vom Speicher- zum Übertragungsdispositiv: Weimarer Rundfunk -- Speicher- und Übertragungssysteme im Nationalsozialismus -- Fazit -- Literaturverzeichnis -- Internet -- Audioquellen -- Teil 2 ANALYTISCHE BETRACHTUNGEN -- 8 . . . her life was saved by rock and roll. Selbstthematisierung, kulturelle Bekenntnisse und der ›Erlösungs‹-Diskurs in der populären Musik -- 1. Drove my chevy to the levee, but the levee was dry: Selbstthematisierung -- 2.We built this city on rock 'n' roll: Kulturelle Bekenntnisse.
In: Handbuch Innovationen: interdisziplinäre Grundlagen und Anwendungsfelder, S. 335-354
In: Populäre Kultur und Musik Band 21
In: Qualitative Sozialforschung
Ausgehend vom Musikvideo als Paradigma audiovisueller Kompositionalität, widmet sich der Band grundsätzlich relevanten Dimensionen der Transkription von Videodaten sowie insbesondere der Spezifik von Medienproduktanalysen. Im Fokus steht das neuentwickelte Analyseinstrument "trAVis". Hierbei handelt es sich um ein musikzentriertes Transkriptionsprogramm für audiovisuelle Medienprodukte, das als frei zugängliche Web-Applikation konzipiert ist. Anhand einer umfassenden Fallanalyse wird aufgezeigt, dass "trAVis" eine gegenstandsangemessene Analyse musikbasierter Audiovisionsformate ermöglicht. Forschungsstrategisch betrachtet, ist das Programm darauf angelegt, bildbezogene und texthermeneutische Ansätze mit musikwissenschaftlichen Zugängen zu verbinden.PD Dr. Christofer Jost, Mag. phil. Daniel Klug, PD Dr. Axel Schmidt und Prof. Dr. Klaus Neumann-Braun sind Musik- und Medienwissenschaftler sowie Kultursoziologen und lehren und forschen am Seminar für Medienwissenschaft der Universität Basel. DI (FH) Armin Reautschnig ist selbständiger Informatiker und Informationsdesigner sowie Doktorand am Institut für Soziologie der Universität Wien.
In: Populäre Kultur und Musik Band 20
Mit vielleicht keinem zweiten Land verbindet die Deutschen eine so reichhaltige und wechselvolle Geschichte wie mit den Vereinigten Staaten von Amerika. Maßgeblich hierfür waren neben den weltpolitischen Verwerfungen des 20. und 21. Jahrhunderts stets die kulturellen Güter, allen voran die Musik. In Zeiten der Weimarer Republik etwa floss der Jazz unaufhaltsam in die deutsche Unterhaltungskultur ein und begeisterte Publikum und Künstler gleichermaßen, gleichzeitig repräsentierten die USA für konservative Kreise einen libertär-demokratischen Geist, dem eine 'zersetzende' Wirkung auf die deutsche Gesellschaft unterstellt wurde. Die ambivalente Beziehung der Deutschen gegenüber den USA setzte sich nach dem Zweiten Weltkrieg fort: Ob als 'Befreier' und Verbündete oder als 'imperialistischer Feindesstaat' – je nach politischer Gesinnung und kultureller Zugehörigkeit konnte man in den USA und ihrer Kultur die Verheißung schlechthin oder den ultimativen Dämon erkennen. Euphorie und Hysterie bildeten gewissermaßen den roten Faden in der Amerikarezeption der Deutschen.
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