Zur Optimierung des Körpers in zeitgenössischen Gesellschaften -- Körper und Leib in der Soziologie – theoretischer Abriss -- Methodologische und methodische Konzeptualisierung -- Fallrekonstruktionen und Typenbildung -- Diskussion der Ergebnisse -- Resümee und Ausblick.
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Mediation ist zunehmend in Gesellschaft und Forschung verankert. Sie ist die Hoffnungsträgerin einer kooperativen Konfliktkultur, doch in Hinblick auf Sichtbarkeit und Anwendungshäufigkeit ist Mediation bislang noch nicht in der breiten Bevölkerung angekommen. Wir plädieren daher an die Wissenschaft, Mediator*innen aktiv zu unterstützen, systematische Evaluationen innerhalb der Praxis durchführen zu können. Auf diese Weise können der Nutzen und die Potenziale der Mediation sichtbar gemacht werden. Stellvertretend dafür stellen wir das Inventar mediationsspezifischer Konfliktkompetenz (IMKK) vor und skizzieren unsere Vision eines modularen, onlinebasierten Software-Tools (Mevonto) für eine ressourcenschonende Evaluation in und für die Praxis.
Klappentext: Dieser Band versammelt Beiträge, die sich dem Konnex von Psyche und Gesellschaft widmen, wie er auch im Zentrum der Arbeiten von Benigna Gerisch und Vera King steht. Anhand unterschiedlicher Themen wie Adoleszenz, Migration, Alter, Geschlecht und Generationenverhältnisse werden verschiedene Dimensionen spätmoderner Lebensführung beleuchtet. Übergreifend wird so der Frage nachgegangen, wie das Ineinandergreifen von psychischen und sozialen Dynamiken untersucht und verstanden werden kann.
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Was uns im Alltag wie ein holprig einstudierter Standardtanz begleitet, wird in der Forschung penibel unter die Lupe genommen. In diesem Spannungsfeld aus schmerzhaften Schrittfehlern und statistischer Signifikanz erschafft die Mediation ein Parkett, auf dem die Bitte um Entschuldigung und der Akt der Vergebung revitalisiert und kultiviert werden können.
Gegenwartsgesellschaften funktionieren über enorm dynamische Zeitlogiken und eröffnen vielfältige Handlungsräume. Das transdisziplinäre Glossar bietet Einblicke in die vielseitigen Erkenntnisse und Perspektiven zum Thema Zeit im Lebensverlauf. Die einzelnen Stichworte beschreiben Aspekte individueller Zeitlichkeit und sozialer Zeitstrukturen in ihrer Diversität, mitunter auch Unberechenbarkeit, die den Lebensrhythmus und schließlich das Lebensgefühl mitbestimmen. Damit rücken nicht zuletzt Fragen zur Konstruktion sinnvoller Zeitgestaltung und soziokultureller Zwänge zwischen Planbarkeit und Kontingenz in den Blick: als Auseinandersetzung mit Zeitordnungen und einem sozial verfassten Zeiterleben, das auf diese Zeitordnungen bezogen und durch diese strukturiert ist.
Gegenwartsgesellschaften funktionieren über enorm dynamische Zeitlogiken und eröffnen vielfältige Handlungsräume. Das transdisziplinäre Glossar bietet Einblicke in die vielseitigen Erkenntnisse und Perspektiven zum Thema Zeit im Lebensverlauf. Die einzelnen Stichworte beschreiben Aspekte individueller Zeitlichkeit und sozialer Zeitstrukturen in ihrer Diversität, mitunter auch Unberechenbarkeit, die den Lebensrhythmus und schließlich das Lebensgefühl mitbestimmen. Damit rücken nicht zuletzt Fragen zur Konstruktion sinnvoller Zeitgestaltung und soziokultureller Zwänge zwischen Planbarkeit und Kontingenz in den Blick: als Auseinandersetzung mit Zeitordnungen und einem sozial verfassten Zeiterleben, das auf diese Zeitordnungen bezogen und durch diese strukturiert ist.
Gegenwartsgesellschaften funktionieren über enorm dynamische Zeitlogiken und eröffnen vielfältige Handlungsräume. Das transdisziplinäre Glossar bietet Einblicke in die vielseitigen Erkenntnisse und Perspektiven zum Thema Zeit im Lebensverlauf. Die einzelnen Stichworte beschreiben Aspekte individueller Zeitlichkeit und sozialer Zeitstrukturen in ihrer Diversität, mitunter auch Unberechenbarkeit, die den Lebensrhythmus und schließlich das Lebensgefühl mitbestimmen. Damit rücken nicht zuletzt Fragen zur Konstruktion sinnvoller Zeitgestaltung und soziokultureller Zwänge zwischen Planbarkeit und Kontingenz in den Blick: als Auseinandersetzung mit Zeitordnungen und einem sozial verfassten Zeiterleben, das auf diese Zeitordnungen bezogen und durch diese strukturiert ist.
Gegenwartsgesellschaften funktionieren über enorm dynamische Zeitlogiken und eröffnen vielfältige Handlungsräume. Das transdisziplinäre Glossar bietet Einblicke in die vielseitigen Erkenntnisse und Perspektiven zum Thema Zeit im Lebensverlauf. Die einzelnen Stichworte beschreiben Aspekte individueller Zeitlichkeit und sozialer Zeitstrukturen in ihrer Diversität, mitunter auch Unberechenbarkeit, die den Lebensrhythmus und schließlich das Lebensgefühl mitbestimmen. Damit rücken nicht zuletzt Fragen zur Konstruktion sinnvoller Zeitgestaltung und soziokultureller Zwänge zwischen Planbarkeit und Kontingenz in den Blick: als Auseinandersetzung mit Zeitordnungen und einem sozial verfassten Zeiterleben, das auf diese Zeitordnungen bezogen und durch diese strukturiert ist.