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In: Medienwandel als Wandel von Interaktionsformen, S. 257-284
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 6, S. 78-81
ISSN: 1616-4903
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 5, S. 78-81
ISSN: 1616-4903
In: Perspektiven der Ethik 8
Die Beiträge dieses Sammelbandes gehen aus einer Ringvorlesung im Frühjahrssemester 2013 an der Universität Basel hervor. Die Herausgeberinnen und Herausgeber, tätig in der Bioethik, der Philosophie, der Theologie und in der Rechtswissenschaft, konnten Kolleginnen und Kollegen aus Basel und anderen Universitäten aus diesen und weiteren Fächern, wie der Wirtschaftswissenschaft oder der Religionswissenschaft, zur Teilnahme an der Ringvorlesung gewinnen. Die vielfältige Themenpalette der Beiträge reicht von philosophischen Fragen der Verbindung von Ethik und Ästhetik im Zusammenhang mit dem Umweltschutz über die Umweltökonomie und theologische und religionswissenschaftliche Bezüge auf eine Schöpfungsbewahrung bis hin zur kontroversen Debatte darüber, wem gegenüber der Mensch moralisch verantwortlich sei: nur dem Menschen (Anthropozentrismus) oder auch gegenüber nichtmenschlichen Lebewesen mit Empfindungsfähigkeit (Pathozentrismus) oder allen lebenden Wesen (Biozentrismus) oder sogar gegenüber der Natur insgesamt (Holismus). Die theoretischen Reflexionen zu diesen und weiteren Themen finden hierbei einen Rückbezug auf ihre praktischen Anwendungsbereiche – (etwa) von der Biodiversität über Landschaftsschutz und Städtebau bis zum Heimatgefühl.InhaltsübersichtBruno Baur: Wer trägt die Verantwortung für die Erhaltung der Biodiversität? – Andreas Brenner: Das große Wesen achten. Ecocid-Act und Gaia-Theorie – Hartmut Leser: Herren und Meister der Natur und Umwelt: Maßlosigkeit oder Zukunftssicherung? – Dargestellt am Beispiel der sogenannten »Zwischenstadt« – Georg Pfleiderer: Natur als »Schöpfung«? Zu Problematik und Produktivität theologischer Umweltethik – Dietmar von der Pfordten: Naturschutz jenseits des Menschen - Silvia Tobias/Corinna Jung/Franz Conen/Christine Alewell: Kreislaufwirtschaft im Bodenverbrauch: Ein richtiger Weg zur nachhaltigen Bodennutzung – Markus Vogt: Ökologische Humanität. Elemente einer Grundlegung der Umweltethik – Carl Friedrich Gethmann: Naturveränderung und Natur-Heimatrecht. Normative Fragen der Strukturveränderung des ländlichen Raumes – Angelika Krebs: »Und was da war, es nahm uns an.« Landschaft, Stimmung und Heimat – Andreas Dietrich: Der Garten – heilig oder profan? Zur Kulturgeschichte eines exemplarischen Stücks Landschaft in umweltethischer Perspektive – Daniela Demko: »Eigenwert der Natur« und »Würde« als Fragen der Umweltethik
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 14, Heft 15
ISSN: 1424-4020
In: GESIS-Technical Reports, Band 2012/06
In: TUTS - Working Papers, Band 1-2004
In Zeiten der so genannten Technowissenschaften, ist es vielfach möglich, den menschlichen Körper durch Technik und technische Artefakte zu ergänzen und zu verändern, in bestimmten Fällen vielleicht sogar zu optimieren oder zu perfektionieren. Vor diesem Hintergrund befasst sich die Studie aus soziologischer Sicht mit den Mensch-Technik-Verbindungen. Der Untersuchungsgegenstand ist eine als 'intelligent' bezeichnete Beinprothese: das C-Leg, eine computerisierte Prothese. Die Ergebnisse basieren auf drei leitfadenorientierten Interviews mit Personen im Umkreis des C-Legs. Befragt wird ein Mitglied des Entwicklungsteams der Prothese, ein Prothesenträger, der diese Prothese vorwiegend nutzt und Proband für unterschiedliche Prothesen ist und eine Person, die in einer Prüfstelle für orthopädische Hilfsmittel arbeitet und die Prothese getestet hat. In einem ersten Schritt wird auf Netzwerke im Sinne B. Latours eingegangen, die in der Beinprothetik erkennbar sind. Dazu wird zunächst die Geschichte der Amputationen und des Prothesenbaus skizziert, um diese dann mit Latours Akteur-Netzwerk-Theorie zu verbinden. Dann werden die Besonderheiten und Funktionsweise des C-Leg vorgestellt. Die Funktionsweise des C-Leg wird anschließend mit dem Ansatz der Embodyment-Relation von D. Ihde verknüpft. In einem zweiten Schritt werden die verschiedenen Beziehungen zwischen den Netzwerkmitgliedern dargestellt. Exemplarisch wird auf die Beziehungen zwischen Prothese und Orthopädietechnikern, Prothese und Hersteller, Prothese und Chirurgen und Prothese und Patient eingegangen. Danach folgt im dritten Schritt eine Analyse der Sprechweise über die Verbindung von Mensch und Prothese, indem einige Interviewzitate beteiligter Netzwerkmitglieder zum Verhältnis von Mensch und Prothese wiedergeben werden. (ICG2)
In: Children & society, Band 33, Heft 1, S. 53-67
ISSN: 1099-0860
An online survey of children in school grades 4–9 (mostly aged 10–15) was conducted in order to determine the prevalence of young carers in Switzerland using a 2‐stage stratified sampling approach. 4082 respondents were drawn from 230 schools. A total of 3991 respondents were included in the analysis and of these 307 (7.7%) were identified as young carers. The population estimate of prevalence was 7.9 per cent. This suggests that there are around 38 400 young carers in school grades 4–9 in Switzerland. Extrapolating to the 9–16 age group gives a figure of almost 51 500.