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Nonnen, Prophetinnen, Kirchenmütter: kirchen- und frömmigkeitsgeschichtliche Studien zu Frauen der Reformationszeit
Welche Beträge leisteten Frauen zur Reformation, und welche Bedeutung hatte die Reformation für Frauen? Am Beispiel von Caritas Pirckheimer, Katharina Zell, Argula von Grumbach, Ursula Weida, Katharina von Bora und anderen, teilweise bekannten, teilweise unbekannten Frauen der Reformationszeit wird die Beteiligung von Frauen am Reformationsgeschehen ebenso untersucht wie der Widerstand, den Frauen gegen die Reformation geleistet haben. Reformationsgeschichte in ökumenischer Dimension wird so, einmal anders als üblich, aus der Frauenperspektive betrachtet und reflektiert. Neben kirchen-, theologie- und frömmigkeitsgeschichtlichen Aspekten behandeln die Studien auch Fragen der Geschlechterforschung.
Der Protestantismus in Deutschland von 1870 bis 1945
In: Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen
In: 3, Neuzeit 5
Für den deutschen Protestantismus war die Zeit vom Vorabend der Reichsgründung bis zum Ende der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft die schwierigste Epoche seit der Reformation. Die kurze Zeitspanne von 1870 bis 1945 war durch aufwühlende Ereignisse, herausfordernde Theologien und bewegende Schicksale geprägt, weshalb sie in der kirchenhistorischen Forschung und in der an kirchlichen und theologischen Themen interessierten Öffentlichkeit gleichermaßen auf größtes Interesse stößt. Zuverlässig und ausgezeichnet lesbar, auf der Grundlage des neuesten Forschungsstandes und unter Einbeziehung aktueller Fragestellungen wie Ökumene, jüdisch-christlicher Dialog, Frauengeschichte, Frömmigkeits- und Mentalitätsgeschichte zeichnet der Autor ein sehr informatives, anschauliches und anregendes Bild der Epoche. - Kapitel 1: Der Protestantismus im Jahr 1870/71, Kapitel 2: Der Protestantismus im Kaiserreich, Kapitel 3: Der Protestantismus zur Zeit des Ersten Weltkrieges, Kapitel 4: Der Protestantismus in der Weimarer Republik, Kapitel 5: Protestantismus und Nationalsozialismus, Kapitel 6: Der Protestantismus im Jahr 1945
Der Protestantismus in Deutschland von 1815 bis 1870
In: Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen
In: 3, Neuzeit 3
Für den deutschen Protestantismus war die Zeit vom Ende der Befreiungskriege bis zum Vorabend der Reichsgründung die wichtigste Epoche seit der Reformation. In der kurzen Zeitspanne von 1815 bis 1870 wurden große theologische Leistungen vollbracht, zahlreiche diakonische Einrichtungen geschaffen und nachhaltige missionarische Aktivitäten entfaltet. Es war die Zeit der Kirchenunionen und der Erweckungsbewegungen, aber auch der Religionskritik und der beginnenden Entchristianisierung. Zuverlässig und lesbar, auf der Grundlage des neuesten Forschungsstandes und unter Einbeziehung aktueller Fragestellungen wie Ökumene, jüdisch-christlicher Dialog, Frauengeschichte, Frömmigkeits- und Mentalitätsgeschichte zeichnet der Autor ein informatives, anschauliches und anregendes Bild der Epoche. - Kapitel 1: Der Protestantismus nach dem Ende der Befreiungskriege (1815), Kapitel 2: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft 1815-1870, Kapitel 3: Theologen und Theologie, Kapitel 4: Pietismus und Erweckungsbewegungen, Kapitel 5: Innerkirchliche Verhältnisse und Entwicklungen, Kapitel 6: Kirche und Welt, Kapitel 7: Der Protestantismus am Vorabend der Reichsgründung (1870)
Frauen des Pietismus: von Johanna Regina Bengel bis Erdmuthe Dorothea von Zinzendorf. Zehn Porträts
In: Gütersloher Taschenbücher Siebenstern 1445
˜Dieœ Reformation : Theologen, Politiker, Künstler
Martin H. Jung ; Literaturverz. S. [171] - 173 ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 2009.10194
BASE
Die württembergische Kirche und die Juden in der Zeit des Pietismus: (1675 - 1780)
In: Studien zu Kirche und Israel 13
Wagnis Versöhnung: das "Dattelner Abendmahl", Etienne Bach, Gertrud Kurz und die "Kreuzritter für den Frieden" ; mit einer Neuedition von Etienne Bachs Vortrag "Wie ich als Franzose mit Deutschen zusammenarbeiten möchte" (1931)
In: Osnabrücker Studien zur historischen und ökumenischen Theologie Bd. 1
World Affairs Online
Wider die Tierquälerei: frühe Aufrufe zum Tierschutz aus dem württembergischen Pietismus
In: Kleine Texte des Pietismus 7
Der erste Tierschutzverein Deutschlands wurde 1837 von Albert Knapp, einem württembergischen Pietisten, gegründet. Die wirkungsgeschichtlich wichtigsten frühen Tierschutzschriften Deutschlands wurden von Christian Adam Dann, ebenfalls ein württembergischer Pietist, verfasst. Die Theologie und Ethik des Pietismus in Württemberg gaben entscheidende Anstöße dazu, dass in Deutschland in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine Tierschutzbewegung entstanden ist. Diese Zusammenhänge sind heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Danns "Bitte der armen Tiere" (1822) und sein "Aufruf an alle Menschen" (1832) sowie Albert Knapps Appell zur Gründung von Vereinen gegen die Tierquälerei (1838) machen ihre Leser mit kultur-, mentalitäts- und kirchengeschichtlich wichtigen Zusammenhängen bekannt und ermöglichen eine spannende Begegnung mit bislang weitgehend unbeachteten Aspekten des Pietismus.
Theologischer Rationalismus - irrationaler Antijudaismus: die Sicht des Judentums im Werk des Heidelberger Exegeten Heinrich Eberhard Gottlob Paulus (1761-1851)
In: Osnabrücker Studien zur historischen und ökumenischen Theologie Band 2
Verständigung schaffen: Leonhard Ragaz und das Judentum
In: Osnabrücker Studien zur historischen und ökumenischen Theologie Band 3
Religion, Macht, Politik: Hofgeistlichkeit im Europa der Frühen Neuzeit ; (1500 - 1800) ; [Arbeitsgespräch an der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel, das im Oktober 2011 abgehalten wurde]
In: Wolfenbütteler Forschungen Bd. 137
Zur Geschichte des Evangelisch-Lutherischen Zentralvereins für Begegnung von Christen und Juden e.V.: Personen, Profile und Programme von der Nachkriegszeit bis zur Jahrtausendwende
In: Forum Christen und Juden Band 21