Wandel der Beurteilungspraxis hin zur Arbeit mit Zielen und festgelegten Kompetenzen
In: Migration und schulischer Wandel: Leistungsbeurteilung, S. 107-122
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In: Migration und schulischer Wandel: Leistungsbeurteilung, S. 107-122
In: Migration und schulischer Wandel. Leistungsbeurteilung., S. 107-122
In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, S. 16-20
ISSN: 0130-9641
Das Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in quantitative Forschungsmethoden, die sich an den Interessen und Ausbildungsinhalten von Studierenden der erziehungs- und bildungswissenschaftlichen Fächer sowie von Lehramtsstudierenden orientiert. In elf Kapiteln werden zentrale Konzepte der Statistik abgedeckt und anhand von Beispielen aus der Bildungsforschung konkretisiert. Die praktische Anwendung erfolgt über speziell aufbereitete PISA-Daten (online kostenlos verfügbar) und wird für die weit verbreitete Software SPSS sowie die kostenlos erhältliche Software R Schritt für Schritt erklärt. Der Theorie-Praxis-Transfer wird konsequent vorgeführt, wodurch der Zugang zum oft als schwierig empfundenen Thema deutlich vereinfacht wird. Das Lehrbuch eignet sich als begleitende Lektüre für Einführungsvorlesungen, für die Vertiefung zentraler Konzepte und ihre praktische Anwendung in Methoden-Seminaren, für das Selbststudium und als Nachschlagewerk. Der Inhalt • Messtheorie • Beschreibende Statistik • Inferenzstatistik Die Zielgruppen • Studierende der Erziehungs- und Bildungswissenschaften • Lehramtsstudierende • Studierende der Psychologie und Sozialwissenschaften Die Autoren Dr. Sarantis Tachtsoglou ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Empirische Schulforschung, Schwerpunkt quantitative Methoden, an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Dr. Johannes König ist Professor für Empirische Schulforschung, Schwerpunkt quantitative Methoden, an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln
In der Jugend begegnen Menschen den Möglichkeiten, Anforderungen und Risiken, die ihnen in der Gesellschaft in Form von Entwicklungsaufgaben gestellt werden. Die Schule bildet dabei ein zentrales Erfahrungsfeld bei der Ausbildung persönlicher Identitätsentwürfe und Lebenspläne, sie ist Übungsfeld für verschiedene Aufgaben, etwa dem Umgang mit Leistungsanforderungen, der Erarbeitung guter sozialer Beziehungen zu Lehrkräften und Gleichaltrigen oder der Erarbeitung einer beruflichen Orientierung sowie geschlechtsrollenbezogener Wertvorstellungen. Beim Übergang vom Kind zum Erwachsenen stellen Jugendliche die Weichen für ihre Zukunft.Wie gut gelingt Jugendlichen die Bewältigung der an sie gestellten Entwicklungsaufgaben? Welche Bedeutung haben ihre persönlichen Ressourcen wie Ich-Stärke und Leistungsvertrauen? Wie wichtig sind soziale Stützsysteme im schulischen und außerschulischen Kontext? Die Längsschnittstudie Adaptation in der Adoleszenz (AIDA), an der mehrere tausend Jugendliche über drei Messzeitpunkte (Klasse 7, 8 und 9) teilnahmen, gibt darauf differenzierte Antworten, die in bildungstheoretische und entwicklungspsychologische Diskurse eingeordnet und deren pädagogische Implikationen ausführlich diskutiert werden.
In: DIW Berlin Discussion Paper No. 1974
SSRN
In: Regional studies: official journal of the Regional Studies Association, Band 55, Heft 4, S. 665-678
ISSN: 1360-0591
In: Evaluation, Bildung und Gesellschaft. Steuerungsinstrumente zwischen Anspruch und Wirklichkeit., S. 89-104
Die Autoren informieren... über die wissenschaftliche Begleitstudie zur nordrhein-westfälischen Initiative "Komm Mit! - Fördern statt Sitzenbleiben". Im Mittelpunkt steht die Frage, welche strukturellen Merkmale der Schulqualität, der Unterrichtsqualität und der Lehrerschaft mit dem Auftreten von Sitzenbleiben einher gehen. Anhand von Daten einer Lehrerbefragung können die Autoren zeigen, dass hierzu vor allem die kooperative Zusammenarbeit, ein ausgeprägtes Interesse der Eltern sowie eine generelle Berufsfreude mit einer niedrigeren Sitzenbleiberquote zählen. (DIPF/Orig.).
In: IZA Discussion Paper No. 8816
SSRN
Working paper
In: CAMA Working Paper No. 18/2018
SSRN
Working paper
In: Wasserwirtschaft, Wassertechnik: wwt ; Praxismagazin für Trink- und Abwassermanagement, Band 71, Heft 11-12, S. 46-48
ISSN: 1438-5716
Im Auftrag des Bayerischen Landesamts für Umwelt hat die Hochschule Augsburg in Kooperation mit dem Ingenieurbüro Wolff ein Prüfverfahren für die Dichtheit von in Betrieb befindlichen erd- und seeverlegten Abwasserdruckleitungen entwickelt und erprobt.
Untersucht wurden räumliche Implikationen der zunehmenden Drittmittelorientierung in der Deutschen Wissenschaftspolitik seit Ende der 1990er Jahre. Die empirischen Ergebnisse legen nahe, dass jenseits der Faktoren, die den Förderumfang aus den unmittelbaren Förderzielen der Drittmittelgeber heraus determinieren - der wissenschaftlichen Exzellenz und disziplinären Ausrichtung eines Fachgebiets -, auch das innovative Milieu der Hochschulregion sowie die Größe der Universität zu einer erfolgreichen Einwerbung von Forschungsdrittmitteln beitragen. Da es sich bei Hochschulregionen mit großen Universitäten und ausgeprägtem innovativem Milieu überwiegend um strukturstarke Regionen handelt, ergibt sich ein Zielkonflikt zwischen der zunehmenden Exzellenzorientierung in der Wissenschaftspolitik und den Zielen einer ausgleichsorientierten Regionalpolitik. ; The article investigates spatial implications of the recent shift towards merit-based public research funding in German science policy since the late 1990s. The empirical results presented indicate advantages for regions with an encompassing innovative milieu and larger overall university size. The factors directly targeted by the research funding - excellence and disciplin of the researcher - also contribute to the amount of funding. Since regions with larger universities and intensive innovative milieus are in general regions with higher economic prosperity, the recent shift towards merit-based public-research funding in science policy does not contribute to the objective of regional convergence.
BASE
In: Studies in educational evaluation, Band 53, S. 122-133
ISSN: 0191-491X
In: Soziale Passagen: Journal für Empirie und Theorie sozialer Arbeit, Band 6, Heft 1, S. 141-159
ISSN: 1867-0199