You can't always get what you want: Sophinette Becker fehlt der Psychoanalyse wie der Sexualforschung
In: Freie Assoziation: Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie, Band 23, Heft 1, S. 196-205
ISSN: 1434-7849, 2699-1519
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In: Freie Assoziation: Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie, Band 23, Heft 1, S. 196-205
ISSN: 1434-7849, 2699-1519
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
In: Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialphilosophie Band 30
Die Auseinandersetzungen mit kindlicher Sexualität spielten sich historisch zwischen den Polen Entzauberung und Skandalisierung sowie Ignoranz und Idealisierung ab. Auch noch im 21. Jahrhundert erweist sich kindliche Sexualität als ein brisantes Thema in Pädagogik, Politik und Wissenschaft. Auf der Grundlage dreier großer Fallstudien aus der Antike, dem Mittelalter und der Neuzeit entwickelt Julia König in diesem Buch die These, dass Umwälzungen bestehender sexueller Ordnungen eine temporäre Auflösung der Differenzen und Grenzen zwischen kindlichen und erwachsenen Sexualakten zur Folge haben.
In: Childhood vulnerability journal, Band 1, Heft 1-3, S. 67-82
ISSN: 2520-808X
In: Tabubruch und Entgrenzung
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs Gesundheits und Sozialbereich Sozialistisches Büro, Band 36, Heft 139, S. 71-84
In: Nomos Universitätsschriften
In: Recht 730
In: Nomos Universitätsschriften
In: Recht 730
In: Nomos Universitätsschriften – Recht 730
Der Rechtsprechung des EuGH zum Äquivalenz- und Effektivitätsgrundsatz liegt eine zentrale Fragestellung des Europäischen Verwaltungsrechts zugrunde: das Zusammenwirken von materiellem Gemeinschaftsrecht und mitgliedstaatlichem Verfahrensrecht beim Vollzug von Unionsrecht durch mitgliedstaatliche Behörden und seiner Durchsetzung vor mitgliedstaatlichen Gerichten. Ausgehend von einer systematischen Darstellung der wesentlichen Rechtsprechungslinien analysiert diese Untersuchung die Rationalität und Legitimität dieser Rechtsprechung und bewertet sie vor dem Hintergrund gemeinschaftlicher Kompetenzgrundlagen
In: Schriften zur empirischen Wirtschaftsforschung 17
In: Studien zum deutschen und europäischen Arbeitsrecht Band 70
In: Freie Assoziation: Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie, Band 19, Heft 2, S. 77-85
ISSN: 1434-7849, 2699-1519
In: Freie Assoziation: Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie, Band 19, Heft 1, S. 113-127
ISSN: 1434-7849, 2699-1519
In: Politische Theorie und Emotionen, S. 271-287
Die Verfasserinnen nähern sich dem Verhältnis von politischer Theorie und Emotionen aus feministischer Perspektive. Unter diesem Gesichtspunkt ist der klassische europäische Dualismus von Vernunft und Gefühl nur im Gesamtzusammenhang einer politischen Subjektivierung zu verstehen. Die Exklusion der Emotionen bedeutet immer schon eine Exklusion der Frauen und eine männliche Normalisierung. Ihren Ausdruck findet diese Normalisierung im modernen Staat, der die Trennung der Sphäre des Politischen vom Privaten, des Vernünftigen vom Emotionalem, des Männlichen vom Weiblichen verkörpert. Die Verfasserinnen plädieren vor diesem Hintergrund dafür, das Politische radikaldemokratisch zu denken: als eine "multitude", die alle Hierarchisierungen zur Diskussion stellt. (ICE2)
In: Feminismus in historischer Perspektive