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In: Pflege Praxis
Front Cover -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Vorwort -- 1 Grundsätze der Dokumentation -- 1.1 Die wichtigen W-Fragen -- 1.2 Die Dokumentationspflichten der Pflegekräfte im Krankenhaus -- 1.3 Die Dokumentationspflichten der Ärzte im Krankenhaus -- 1.4 Die wahrheitsgemäße Dokumentation -- 1.4.1 Verletzung von Dokumentationsgrundsätzen -- 1.5 Das Einsichtsrecht -- 1.5.1 Das Einsichtsrecht des Patienten -- 1.5.2 Das Einsichtsrecht Dritter -- 1.5.3 Kein Einsichtsrecht für Kassen -- 1.6 Datenschutz, Aufbewahrung und Schweigepflicht -- 1.6.1 Schweigepflicht und informelle Selbstbestimmung -- 1.6.2 Aufbewahrungspflicht und -fristen -- 2 Der Pflegebericht -- 2.1 Die wahrheitsgemäße Berichtsführung -- 2.2 Vertragliche Anforderungen an den Bericht -- 2.3 Eintragungen - So wird's gemacht -- 2.3.1 Tatsachen beschreiben -- 2.3.2 Ungewöhnliche Maßnahmen beschreiben -- 2.3.3 Einfarbig schreiben ist die bessere Alternative -- 2.3.4 Keine Floskeln oder Selbstverständlichkeiten dokumentieren -- 2.3.5 Sinnvolles berichten -- 2.4 Inhalte einer professionellen Berichterstattung -- 2.5 Der Pflegebericht als Basis für die Abrechnung -- 2.6 Der Pflegebericht als Dokumentation bei einem Sturz -- 2.6.1 Beginnen Sie jeden Eintrag mit einem positiven Satz -- 2.6.2 Beschreiben Sie das Sturzereignis detailliert -- 2.6.3 Geben Sie den Ort an -- 2.6.4 Stellen Sie den Verlauf im Bericht dar -- 2.6.5 Wo waren Sie, Schwester …? -- 3 Die Pflegeplanung -- 3.1 Grundsätze -- 3.2 Vereinfachen Sie die Planung -- 3.3 Standardisieren Sie die Planung -- 3.4 Berücksichtigen Sie die Expertenstandards -- 3.4.1 Der aktualisierte Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege -- 3.4.2 Der Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege -- 4 Formulare, Formulare - vom Stammblatt bis zum Protokoll -- 4.1 Das Stammblatt -- 4.2 Die Anamnese -- 4.3 Die Wunddokumentation
In: Praxis Pflegen 28.2017, [Beilage] Das Projekt
In: Brigitte-Kunz-Verlag
In: Pflege leicht
Seit Dezember 2008 ist klar, dass sich alle Altenhilfeeinrichtungen in Deutschland jährlichen Prüfungen durch den MDK unterziehen müssen. Seit Juli 2009 werden bei den Prüfungen des MDK neue Kriterien angewendet. Diese Kriterien der sogenannten "Transparenzoffensive" sind zwar bekann, aber es fehlt vielen Einrichtungen an Erfahrung im Umgang und der Anwendung der neuen Kriterien. Ebenso wichtig: Wie können Pflegeeinrichtungen das Ergebnis beeinflusssen? Dieses Buch geht detailliert, aber leicht verständlich auf diese Bewertungskriterien ein. So können sich die Einrichtungen bestens vorbereiten und mit einer guten Abschlussnoten rechnen. Die Autorin Jutta Königist examinierte Altenpflegerin, Inhaberin eines ambulanten Dienstes in Wiesbaden, Gutachterin für ambulante Pflegedienste im Auftrag des TÜV Rheinland sowie Fachreferentin für den TÜV Rheinland, Berlin und Brandenburg.
Front Cover -- Copyright -- Table of content -- Body -- Vorwort -- 1 Vom Versuch, die Pflegequalität abzubilden -- 1.1 Was bisher geschah -- 1.2 Der lange Weg zu den Qualitätsindikatoren -- 1.2.1 Modellhafte Pilotierung von Indikatoren in der stationären Pflege - MoPIP -- 1.2.2 Entwicklungsauftrag »Neues Prüfverfahren« -- 1.2.3 Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe - EQisA -- 1.2.4 Ergebnisorientiertes Qualitätsmodell Münster - EQMS -- 1.2.5 Ergebnisse der QPR-Erprobung -- 2 Ergebnisqualität Teil 1: Ergebniserfassung - die QI stationär -- 2.1 Der Gesamtprozess der QI -- 2.2 Die Ergebnisbeurteilung -- 2.3 Daten sammeln und bearbeiten -- 2.4 Die Datenauswertungsstelle (DAS) -- 2.5 Aufbau des Erhebungsreports und Hinweise zum Manual -- 2.5.1 Das Manual -- 2.5.2 Der Erfassungsbogen -- 2.5.3 Erhebungsreport -- 2.5.4 Die Ausschlusskriterien -- 3 Ergebnisqualität Teil 2: Die Rückmeldung zu den 10 QI -- 3.1 Sprechen die Zahlen für sich? -- 3.2 Nach der Erhebung ist vor der Erhebung -- 4 Ergebnisqualität Teil 3: Die neue Qualitätsprüfung für alle -- 4.1 Lebensqualität und Pflegequalität - Für jede/n was dabei? -- 4.2 Vor der Prüfung ist in der Prüfung -- 4.2.1 Was die Einrichtung vorbereiten sollte -- 4.3 Der Prüfungstag -- 4.4 Umgang mit Prüfern und Aufgaben -- 4.4.1 Auch Prüfer sind nicht unfehlbar -- 4.5 Nach der Prüfung ist vor der Prüfung -- 5 Qualitätsaspekte (QA) - die neue Prüfung für alle -- 5.1 Die Bewertungssystematik(en) der neuen Prüfung -- 5.1.1 Bewertung der Qualitätsaspekte -- 5.1.2 Gesamtergebnis einer Qualitätsbeurteilung -- 6 Die Qualitätsprüfung ambulant -- 6.1 Auswahl der Kunden -- 6.2 Vorgehen der Prüfer -- 6.3 Bewertungssystematik -- 6.4 Einwirkungsmöglichkeit des ambulanten Dienstes -- 6.5 Der Prüfkatalog beim Kunden.
In: Pflege-Kolleg
In: Brigitte Kunz Verlag - Pflege Leicht
auf den Punkt gebracht: Der handliche Ratgeber für Pflegekräfte Praktische Tipps für die tägliche Pflege von Menschen mit Demenz Expertenrat für Pflegekräfte, die mehr wollen als "Sicher - Satt - Sauber" Menschen mit Demenz bilden die größte Gruppe der Pflegebedürftigen. Dennoch ist das Wissen um deren Pflege nicht immer aktuell. Das gilt auch für Pflegeeinrichtungen. Die 100 Fehler basieren auf jahrelangen Erfahrungen mit dem Evaluationsverfahren Dementia Care Mapping (DCM) und auf Beratungsterminen zur Qualitätssicherung bei vielen verschiedenen Pflegeeinrichtungen in Deutschland. Dieses