South Ossetia: the role of transnational actors in the perpetuation of structures of violence
In: The transnationalisation of risks of violence, S. 86-100
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In: The transnationalisation of risks of violence, S. 86-100
In: Vereinte Nationen, Band 57, Heft 4, S. 154-162
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 57, Heft 4, S. 154-162
ISSN: 0042-384X
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In: OSCE yearbook, Band 13, S. 37-50
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In: OSZE-Jahrbuch, Band 13, S. 39-53
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In: Der Kaukasus: Geschichte - Kultur - Politik, S. 123-133
Die Positionen der Konfliktparteien haben sich, so die Verfasserin, im Laufe der Jahre zunehmend verhärtet. Die wichtigsten Streitpunkte sind weiter ungelöst. Wesentliche Ursachen hierfür sind Südossetiens zunehmende wirtschaftliche Integration in die Russische Föderation, verbunden mit der fortdauernden mangelnden wirtschaftlichen Attraktivität Georgiens. Die Gelegenheit, den Konflikt mithilfe sozioökonomischer Wiederaufbaumaßnahmen schnell zu lösen, wurde verpasst. Parallel zum blockierten Lösungsprozess hat sich die Sicherheitslage erheblich verschlechtert. Dies wirkt sich auf die gesamte Region aus. Statt militärisch zu drohen und fragwürdige Politikerkreise in Südossetien zu fördern, müsste sich Georgien, so die These, auf wirtschaftliche Rehabilitationsmaßnahmen konzentrieren. Erst diese werden die einseitige Abhängigkeit Südossetiens von Wirtschaftskooperationen mit Russland lösen und die Konfliktparteien wieder an den Verhandlungstisch zurückführen können. (ICF2)
In: OSZE-Jahrbuch, Band 13, S. 39-56
In: OSZE-Jahrbuch, S. 91-104
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In: OSZE-Jahrbuch, Band 12, S. 91-104
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In: OSZE-Jahrbuch, Band 23, S. 297-310
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In: OSCE yearbook, Band 23, S. 265-277
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In: OSCE Insights, S. 139-153
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In: OSCE insights, S. 129-141
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