Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I Wissenschaft und Wahrheit -- Wie wahr sind wissenschaftliche Tatsachen? -- Wissenschaft, Erkenntnis und ihre Grenzen -- "Ich schätze die Anarchie in der Wissenschaft" -- "Wir haben Zugang zu den Dingen an sich" -- Was können wir von der Welt wissen? -- Wahrheit aus der Maschine -- Gute Daten allein reichen nicht -- Die große Illusion -- Auch Physiker sind Philosophen -- Die Physik - ein baufälliger Turm von Babel -- Teil II Wissenschaft und Falschheit -- Gefühlte Wahrheit -- "Fake News" in sozialen Netzwerken -- Die Geheimniswitterer -- "Geschichte ist nicht planbar" -- 8 Fakten zu Verschwörungstheorien -- Warum wir nicht glauben, was uns nicht passt -- Gewusst warum -- Das Hypothesen testende Gehirn -- "Täuschen ist ein Teil unserer Natur" -- Können Algorithmen Falschmeldungen entlarven? -- Teil III Wissenschaft und Vertrauen -- Die drei Dimensionen des Vertrauens -- Die fatale Folge von Sensationsmeldungen -- Wir haben kein besseres Verfahren -- "Man kann die Psychologie als Vorreiter sehen" -- Fehlverhalten in der Forschung -- Wie (un)zuverlässig ist die Forschung? -- Und was hilft nun wirklich? -- Eine signifikante Geschichte -- Wissenschatftsmythen sind hartnäckig -- Frontalangriff auf die wissenschaftliche Methode -- Vom Labor in den Plenarsaal -- Autoren- und Interviewer-Verzeichnis.
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Das Buch ist eine systematische Einf?hrung in die Praxis guter Wissenschaftskommunikation. Anhand zahlreicher Beispiele erkl?rt es, wie Wissenschaftler, ?ffentlichkeitsarbeiter und Journalisten unterschiedliche Zielgruppen ?ber Forschung informieren k?nnen und dabei die wichtigsten medialen Formate nutzen: Meldungen, Artikel, Kommentare, Vortr?ge, Interviews, soziale Netzwerke, Weblogs usw.Aus dem Inhalt:- Allgemeine Regeln f?r gutes Formulieren- Praxis guter Wissenschaftskommunikation: ?berschrift, Vorspann, Bildunterschrift, Metaphern usw.- Spezielle mediale Formen: Meldungen, Kommentare, Re
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Dieses Buch greift das weithin diskutierte, zum Jahreswechsel 2015/16 veröffentlichte "Digital-Manifest" auf und führt die Debatte entlang vielfältiger Themenlinien weiter. Es geht hierbei um nicht weniger als unsere - digitale - Zukunft: Welche Chancen eröffnen künstliche Intelligenz und digitale Technologien, welche Risiken und ethische Herausforderungen bergen sie? Wie schützen wir unsere Daten und die Privatsphäre? Wie sichern wir individuelle Freiheit und Demokratie vor Gefahren der digitalen Verhaltenssteuerung? Wie sollen selbstfahrende Autos, Roboter und autonome Agenten unser Leben prägen?