Verwaltungspersonal in den neuen Ländern: Fortbildung und Personalpolitik in ostdeutschen Kommunen
In: Modernisierung des öffentlichen Sektors
In: Sonderband 6
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In: Modernisierung des öffentlichen Sektors
In: Sonderband 6
In: Modernisierung des öffentlichen Sektors 5
In: Reihe Arbeit, Gesundheit, Umwelt, Technik 23
In: Modernisierung des öffentlichen Sektors
In: Sonderband 2
In: Lokale Bildungsverantwortung: kommunale Koordinierung beim Übergang von der Schule in die Arbeitswelt, S. 89-98
Die Forderung nach einer stärkeren Regionalisierung des Bildungsgeschehens ist schon seit den 1990er Jahren unter wechselnden Vorzeichen in der Diskussion. In den bildungspolitischen Leitlinien der Bildungsministerien von Bund und Ländern sowie in verschiedenen Förderprogrammen des Bundes und der EU spielen Zusammenschlüsse auf regionaler Ebene seither eine zunehmende Rolle. Auch die Bundesländer greifen seit einigen Jahren verstärkt das Thema "Regionalisierung/Kommunalisierung von Bildung" auf. In mehreren Bundesländern wird derzeit mit Mitteln aus den jeweiligen Landeshaushalten der Aufbau von regionalen Netzwerken bzw. Bildungsregionen in einer "staatlich-kommunalen Verantwortungsgemeinschaft" unterstützt. In Nordrhein-Westfalen wurde bereits seit Ende der 1990er Jahre mit Hilfe von einschlägigen Landesprogrammen die Schaffung von regionalen Qualifizierungsnetzwerken angeregt. Indem die Verantwortung für das Bildungsgeschehen von der Bundes- und Landesebene mehr auf die regionale Ebene verlagert wird, soll die Eigenverantwortung der lokalen Akteure gestärkt werden. Wie und nach welchen Kriterien die "Bildungsregionen" zugeschnitten sein sollten, blieb jedoch - zum Beispiel im Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) "Lernende Regionen - Förderung von Netzwerken" - völlig offen und war praktisch den beteiligten Regionen selbst überlassen. Im vorliegenden Beitrag werden einige Initiativen und Landesprogramme in NRW zur Stärkung der kommunalen Verantwortung für das Bildungs- und Übergangsgeschehen vor Ort dargestellt. (ICI2)
In: Lokale Bildungsverantwortung. Kommunale Koordinierung beim Übergang von der Schule in die Arbeitswelt., S. 89-98
Die Forderung nach einer stärkeren Regionalisierung des Bildungsgeschehens ist schon seit den 1990er Jahren unter wechselnden Vorzeichen in der Diskussion. In den bildungspolitischen Leitlinien der Bildungsministerien von Bund und Ländern sowie in verschiedenen Förderprogrammen des Bundes und der EU spielen Zusammenschlüsse auf regionaler Ebene seither eine zunehmende Rolle. Auch die Bundesländer greifen seit einigen Jahren verstärkt das Thema "Regionalisierung/Kommunalisierung von Bildung" auf. In mehreren Bundesländern wird derzeit mit Mitteln aus den jeweiligen Landeshaushalten der Aufbau von regionalen Netzwerken bzw. Bildungsregionen in einer "staatlich-kommunalen Verantwortungsgemeinschaft" unterstützt. In Nordrhein-Westfalen wurde bereits seit Ende der 1990er Jahre mit Hilfe von einschlägigen Landesprogrammen die Schaffung von regionalen Qualifizierungsnetzwerken angeregt. Indem die Verantwortung für das Bildungsgeschehen von der Bundes- und Landesebene mehr auf die regionale Ebene verlagert wird, soll die Eigenverantwortung der lokalen Akteure gestärkt werden. Wie und nach welchen Kriterien die "Bildungsregionen" zugeschnitten sein sollten, blieb jedoch - zum Beispiel im Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) "Lernende Regionen - Förderung von Netzwerken" - völlig offen und war praktisch den beteiligten Regionen selbst überlassen. Im vorliegenden Beitrag werden einige Initiativen und Landesprogramme in NRW zur Stärkung der kommunalen Verantwortung für das Bildungs- und Übergangsgeschehen vor Ort dargestellt. (ICI2).
In: Chancengleichheit durch Personalpolitik, S. 277-287
In: Verwaltung, Organisation, Personal, Heft 5, S. 11-14
In: Mitbestimmung: das Magazin der Hans-Böckler-Stiftung, Band 45, Heft 4, S. 42-44
ISSN: 0723-5984
In: Chancengleichheit durch Personalpolitik, S. 253-262
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 52, Heft 49, S. 32-33
ISSN: 0005-9536
In: Chancengleichheit durch Personalpolitik, S. 215-224
In: Kommunalverwaltung im Modernisierungsschub?, S. 203-219
Personalpolitik/Personalentwicklung und die Qualifizierung der Beschäftigten spielen in den derzeitigen Debatten um eine Verwaltungsmodernisierung eine wichtige Rolle. Der vorliegende Beitrag zeigt, daß alle Versuche, Fortbildung verstärkt als "Modernisierungsinstrument" einzusetzen, auf ein bereits im Ansatz liegendes Problem stoßen: Sie implizieren eine grundlegende Veränderung des traditionellen Fortbildungsverständnisses, die nicht nur eine Erweiterung des Themenspektrums bedeutet, sondern auch ein Überdenken der bisherigen, starren Formen und Funktionsbeschreibungen von Fort- und Weiterbildung sowie eine engere Anbindung an Maßnahmen der Personalentwicklung zur Voraussetzung hat. (ICE)
In: Der Städtetag: Zeitschrift für kommunale Politik und Praxis, Band 49, Heft 7, S. 462-463
ISSN: 0038-9048