Breites Spektrum aktueller unternehmensethischer Probleme - für viele von ihnen gibt es keine erprobten Lösungen oder Konzepte. Der Autor stellt Erkenntnisse und Instrumente vor, die Entscheidungsträgern dabei helfen, mit ethischen Fragen umzugehen und auf Basis ihrer eigenen Wertungen Lösungen zu erarbeiten. Die 2. Auflage berücksichtigt die jüngsten Entwicklungen in Praxis und Wissenschaft. Vertieft und erweitert wurden insbesondere die Themen: - Corporate Social Responsibility - Corporate Governance - Personalführung und Organisation - ControllingMit neuen innovativen Ethik-Konzeptionen. Inhaltsverzeichnis Überzeugen Sie sich selbst vollumfänglich von den Inhalten des Angebots Biographische Informationen Hans-Ulrich Küpper Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Ulrich Küpper, Institut für Produktionswirtschaft und Controlling, Ludwig-Maximilians-Universität München und akademischer Leiter bei der Bayerischen Elite-Akademie.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Das Buch faßt wesentliche Gestaltungskonzepte für Hochschulen zusammen und stellt die Ergebnisse eines Forschungsvorhabens dar, das vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht, Kultur, Wissenschaft und Kunst gefördert wurde. Mit Methoden der Geschäftsprozeßanalyse, der Workshoptechnik und der Prozeßstrukturierung wurden in intensiver Zusammenarbeit mit den beteiligten Hochschulen integrative Konzepte für die Prozeßgestaltung, den effizienten Ressourceneinsatz und die Strukturierung des Führungssystems von Hochschulen erarbeitet sowie unmittelbar implementiert. Folgende Einzelbeiträge sind enthalten: TEIL I. Konzeption der Untersuchungsmethodik (Sinz, Elmar J.). - TEIL II. Konzepte zur Gestaltung universitärer Geschäftsprozesse und Anwendungssystem-Architektur (Sinz, Elmar J.). - TEIL III. Konzepte zur Gestaltung universitärer Führungssysteme (Bodendorf, Freimut: Computergestützte Self-Service-Ansätze in der Universität. - Küpper, Hans-Ulrich: Planung und Kontrolle in Universitäten. - Küpper, Hans-Ulrich: Struktur, Aufgaben und Systeme des Hochschul-Controlling. - Oechsler, Walter A.: Human Resource Management in der Universitätsverwaltung. - Rosenstiel, Lutz von: Personalentwicklung an Universitäten. - Reichwald, Ralf: Universitätsstrukturen und Führungsmechanismen für die Universität der Zukunft) (HoF/Text übernommen)
In the aftermath of 1968, there was an intensive process to change German universities towards more democracy. In the 90ies, a new process of reforms started, but in quite another direction. International competition forces German universities to reform their structures again. In contrast to earlier discussions, a change of their management systems is now brought into focus. One important goal of the "reform 2000" is an increase in efficiency. Economic concepts and management instruments thus gained high significance. They are introduced at two governance levels, the relationships between the state (as the owner of the most universities) and the universities on the one hand, and the relationships within the universities at the other. Politicians are keen to accord the universities more autonomy. Therefore, modern control systems of budgeting and management by objectives have been introduced. Within the universities, the presidents and deans got more power; they are provided with modern board systems with internal and external directors. It is recognized that strategic planning is necessary for a university in order to define and to find their specific position in research and higher education. Especially modern information systems are required. Special data warehouse systems for universities have been developed. Financial and management accounting systems have to be adapted to the characteristics of universities and their specific objectives in research and higher education. So, economic instruments seem to be necessary for efficient universities, but they must be oriented at their specific conditions and goals. ; Nach 1968 sind die deutschen Hochschulen zu Gruppenuniversitäten verändert worden. Seit ca. 15 Jahren durchlaufen sie erneut einen einschneidenden Reformprozess, der zuerst kaum wahrgenommen wurde. Die Hochschulreform 2000 ist im Unterschied zu damals darauf gerichtet, die Effizienz der Hochschulen zu steigern und sie international wettbewerbsfähig zu machen. Dabei spielen betriebswirtschaftliche Steuerungsinstrumente eine wesentliche Rolle. Im Verhältnis zwischen Staat und Hochschulen wird letzteren mehr Autonomie eingeräumt und man geht auf dezentralisierte Steuerungssysteme über. Zugleich wird das Führungssystem in den Hochschulen ausgebaut. Dort werden die Kompetenzen der Hochschulleitungen und Dekane gestärkt und übernehmen auch extern besetzte Hochschulräte Aufsichtsfunktionen. Der Ausbau des Führungssystems erfordert eine Unterstützung durch leistungsfähige Informationssysteme. Inzwischen ist eine Vielfalt an Instrumenten für die Information von Hochschul-, Fakultäts- sowie Departmentsleitungen und Studierende verfügbar, die sich über speziell für Hochschulen entwickelte Data Warehouse Systeme effizient auswerten und nutzen lassen. Ferner wird das bisher kameralistische Rechnungswesen zu einer mehrteiligen Hochschulrechnung ausgebaut. Hierbei wird in besonderer Weise deutlich, dass die betriebswirtschaftlichen Führungsinstrumente nicht unmittelbar von erwerbswirtschaftlichen Unternehmungen übertragen werden können, sondern an die spezifischen Bedingungen von Hochschulen mit anderen, nicht gewinnorientierten Zielsetzungen anzupassen sind. Zweckmäßig kann nicht eine Ökonomisierung der Hochschulen, sondern eine ihnen und ihrer Tradition gemäße Nutzung des betriebswirtschaftlichen Instrumentariums sein.
"This paper addresses the question of why business ethics did not become a standard part of research and academic education in German-speaking countries until now. It traces this trend back to experiences of the dictatorship prior to World War II. Until the 1980s, Max Weber's concept of value-free scientific statements dominated the discipline. Since the mid-1980s, several positions and concepts of business ethics have been suggested, all of which failed to garner the acceptance of business ethics. Therefore, an alternative, analytical concept of business ethics is developed which separates between logical, empirical and normative dimensions of ethical problems." (author's abstract)
Prof. (em.) Dr. Dr. h.c. Hans-Ulrich Küpper lehrte bis 2013 Produktionswirtschaft und Controlling an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seit 2013 ist er Akademischer Leiter der Bayerischen EliteAkademie.Prof. Dr. Christian Hofmann lehrt Unternehmensrechnung und Controlling an der Ludwig-Maximilians-Universität München.Prof. Dr. Michael Gutiérrez lehrt Industriebetriebslehre sowie Operations Research an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Neu-Ulm und ist Mitglied der Leitung des dortigen Kompetenzzentrums Logistik.Beschaffung, Produktion und Logistik sind zentrale Funktionen in Industrie- und Dienstleistungsunternehmen. Unerlässlich für das Verständnis der hier auftretenden Entscheidungsprobleme ist das gezielte Trainieren von Modellen und Lösungsverfahren. Diesem Zweck dient das Übungsbuch mit Aufgaben und Lösungen, die in einer Vielzahl von Kursen getestet wurden und folgende Themen abdecken:"Produktions- und Kostentheorie"Kennzeichnung industrieller Fertigungsprozesse"Programm- und Verfahrensplanung"Materialwirtschaft und Beschaffungsplanung"Planung betrieblicher Fertigungsprozesse"Planung von Transporten, Touren und Standorten"PPS-Systeme und Hierarchische ProduktionsplanungIn die vollständig überarbeitete und erweiterte 5. Auflage wurde eine Reihe neuer Aufgaben unter anderem auch zu bisher nicht behandelten Themen aufgenommen. Ein neuer, für das Selbststudium geeigneter Teil des Buches beinhaltet Grundlagen zur Implementierung in Excel und dient dem Verständnis des zusätzlichen Online-Materials.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext: