Die Justiz zwischen Obrigkeitsstaat und Demokratie: ein empirischer Beitrag zur Soziologie der deutschen Justizjuristen
In: Demokratie und Rechtsstaat 18
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In: Demokratie und Rechtsstaat 18
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 18, Heft 1, S. 113-130
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 18
ISSN: 0023-2653
In: Jahrbuch für Rechtssoziologie und Rechtstheorie 5
Einführung der Herausgeber -- Zugang zum Recht — Eine Fallstudie über die Öffentliche Rechtsauskunfts- und Vergleichsstelle in Hamburg -- Unentgeltliche Rechtsberatung in West-Berlin -- Rechtshilfe für untere Schichten und Anwaltschaft -- Rechtsprobleme oder private Schwierigkeiten — Die Inanspruchnahme von Rechtshilfe in den Niederlanden -- Rechtshilfe in England -- Die Entwicklung der Rechtshilfe in England — aktuelle Reformbestrebungen -- Die schwedische Rechtshilfereform -- Rechtshilfe in Norwegen -- Rechtshilfe in den USA -- Rechtshilfebedürfnis und Rechtsberatung — Theoretische Überlegungen zur rechtspolitischen Diskussion in der Bundesrepublik Deutschland -- Bibliographie.
In: Jahrbuch für Rechtssoziologie und Rechtstheorie 5
World Affairs Online
In: Schriften zur Mittelstandsforschung 65
In: Soziologische Texte 65
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 31, Heft 7, S. 405-412
ISSN: 0342-300X
Die Autoren gehen in ihrem Beitrag zu Überlegungen zur Rechststaatlichkeit in der BRD zunächst auf die Erscheinungsformen der Ungleichheit vor dem Gesetz ein, in dem sie die Selektivität strafrechtlicher Verfolgung und die Benachteiligung sozialer Schwacher im Zivilrecht aufzeigen. Durch einen formalen Exkurs in die theoretische Rechtssoziologie erläutern sie die Hauptmerkmale der formalen Rechtrationalität, die seit Max Weber als als Haupteigenschaften des Rechtssystems der "bürgerlichen Gesellschaften" gelten und weisen auf die soziale Folgen hin, die sich in materieller Ungleichheit, sowohl in der Rechtssprechung als auch in der Rechtserkenntnis der verschiedenen sozialen Schichten, zeigen. Für die Zukunft des "Rechtsstaates" fordern sie die Überwindung der rein formalen Rechtsstaatlichkeit und Chancengleichheit bei der Formulierung und Durchsetzung unterschiedlicher Bedürfnisse und Interessen. (KHS2)
In: Empirische Rechtssoziologie, S. 116-133
Um die Bedingungen der richterlichen Karriere zu ermitteln, wird auf eine Befragung von Rechtsanwälten, Richtern und Staatsanwälten aus dem Jahr 1965 zurückgegriffen. Vorangestellt werden einige theoretische Überlegungen zu ideologischen, normativen und organisatorischen Voraussetzungen für eine Richterkarriere, um dann nach Persönlichkeitsmerkmalen zu fragen. Die Bedeutung der fachlichen Qualifikation der Justizjuristen wird überprüft, indem die Note im Assessorexamen auf ihre Beziehung zu den Variablen "soziale Herkunft" und "Leistungsorientierung" hin untersucht wird. Am Ende wird kein eindeutiges Ergebnis festgestellt, das besagt, daß die eine oder die andere Variable entscheidend ist für eine Karriere als Richter. (ICA)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band SUPPLEMENT 11, S. 356-372
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 16, S. 125 ff.
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 16, Heft 1, S. 125-140
ISSN: 0023-2653
In: Schriften der Vereinigung für Rechtssoziologie 27