FAKTY I PROBLEMY: Pochwala "Xiegi X Ogólnopolskiego Zjazdu Socjologicznego"
In: Kultura i społeczeństwo: kwartalnik, Band 43, Heft 4, S. 213-216
ISSN: 0023-5172
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In: Kultura i społeczeństwo: kwartalnik, Band 43, Heft 4, S. 213-216
ISSN: 0023-5172
In: Kultura i społeczeństwo: kwartalnik, Band 42, Heft 4, S. 25-38
ISSN: 0023-5172
In: IGW-Report über Wissenschaft und Technologie in den neuen Bundesländern sowie mittel- und osteuropäischen Ländern: Analysen, Berichte, Kommentare, Dokumente, Tagungshinweise, Band 3, Heft 1, S. 73-82
ISSN: 0932-2825
Nach einem Hinweis auf die Schwierigkeiten, eine wissenschaftliche Disziplin zu charakterisieren, wird zunächst die Entwicklung der polnischen Soziologie seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs nachgezeichnet. Dabei liegt der Akzent auf der Entwicklung von dem polnischen Oktober 1956 bis zum August 1980 (Streiks in den Werften von Danzig und Stettin). Seit diesem Zeitpunkt ist festzustellen, daß alle Institutionen der wissenschaftlichen Aktivität von Soziologen nicht nur funktionieren, sondern auch weiterhin ausgebaut werden. Im weiteren befaßt sich der Autor mit der Frage: Wie sieht in dieser Situation der Zustand der Theoriediskussion oder die Beteiligung an empirischen Untersuchungen aus? Die in Beantwortung dieser Fragen erfolgende Beschreibung des gegenwärtigen Zustandes der polnischen Soziologie beendet der Autor mit der Feststellung: Ich bin überzeugt, daß sehr viel von den Soziologen selbst abhängt: von ihrer Aktivität, intellektuellen Leistungsfähigkeit und von der Schärfe der Kritik der gesellschaftlichen Wirklichkeit. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, so wird auch die Zukunft der Soziologie in Polen sichergestellt sein. (RW)
In: IGW-Report über Wissenschaft und Technologie in den neuen Bundesländern sowie mittel- und osteuropäischen Ländern: Analysen, Berichte, Kommentare, Dokumente, Tagungshinweise, Band 3, Heft 1, S. 73-82
ISSN: 0932-2825
In: Kultura i społeczeństwo: kwartalnik, Band 8, Heft 3, S. 153-166
ISSN: 0023-5172