Beliefs in government, 5, Beliefs in government
In: Beliefs in government 5
339 Ergebnisse
Sortierung:
In: Beliefs in government 5
In: Berichte der Kommission Für Die Erforschung des Sozialen und Politischen Wandels in Den Neuen Bundesländern E. V. : (KSPW) Ser. v.3
In: Ursachen, Prävention und Kontrolle von Gewalt 4
In: Arbeitspapier 210
Vorbemerkung des Herausgebers -- Zur Einführung -- I. Entwicklungen, Probleme und Perspektiven demokratischer Ordnungen -- Donato Giannotti und die Konzeption republikanischer Gewaltenteilung -- Die Wahl als bürgerliche Amtshandlung -- Wachstum zu Grenzen — Stabilisierung durch Wandel. Zur historischen Lage der entwickelten Wohlfahrtsstaaten Westeuropas -- Einige Grundprobleme der Demokratie in der Informationsgesellschaft -- Zur Diskussion um Krise und Innovationschancen in westlichen Demokratien -- Freiheit und Ordnung. Der europäische Beitrag zur Lösung der ordnungspolitischen Probleme -- Die freien Gesellschaften — eine kleine radikale Minderheit? -- II. Demokratie im Spannungsfeld von Macht, Konflikt und Konsens -- Selbstgefährdungstendenzen von freiheitlichen Demokratien -- Marktwirtschaftliche Ordnungspolitik im demokratischen Wohlfahrtsstaat -- Gewerkschaften in der Krise -- Verteilungskonflikte, wirtschaftspolitische Strategien und politische Unterstützung. Eine vergleichende Simulationsstudie für die Bundesrepublik Deutschland, England und die USA -- Konkurrenz, Korporatismus und Konkordanz — Politische Vermittlungsstrukturen und wirtschaftspolitische Steuerungskapazität in modernen Demokratien -- Das Gesetz als Mittel der gesellschaftlichen Steuerung im pluralistischen Staat -- Entscheidungsprozeß als theoretische Variable -- Pluralismustheoretiker und ihre Kritiker -- III. Theorie und Empirie politischer und gesellschaftlicher Prozesse -- Demokratietheorie zwischen Rousseau und Schumpeter. Bemerkungen zu Hans Kelsens "Vom Wesen und Wert der Demokratie" -- Evaluating Electoral Systems -- Mitte, Mäßigung und Machtwechsel. Ist das britische Modell überholt? -- Evolution und Zyklus. Mögliche Beiträge der Zyklentheorie zur Verbesserung sozialwissenschaftlicher Theoriebildung -- Politische Kultur. Forschungsparadigma, Fragestellungen, Untersuchungsmöglichkeiten -- Berufsbeiträge aus Ämterpatronage — Eine vergessene Quelle politischer Finanzierungen -- IV. Politik und Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland -- Traditionslinien und Neubeginn der deutschen Parteien 1945 — am Beispiel der "Arbeiterparteien" -- Eliten und Demokratie in der Bundesrepublik -- Soziale Mobilität: Die Bundesrepublik im internationalen Vergleich -- V. Massenmedien und politischer Prozeß -- Massenkommunikation und politischer Prozeß -- Macht und Medien. Perspektiven der informationstechnologischen Entwicklung -- Massenkommunikation, interpersonale Kommunikation und politische Einstellungen. Zur Kritik der These vom "Zwei-Stufen Fluß" der politischen Kommunikation -- Ein journalistischer Zwischenruf -- VI. Außenpolitik und bewaffneter Konflikt -- Revolutionäre Praxis und ihre Theorie. Der moderne bewaffnete Konflikt bei Clausewitz -- Staat und Krieg: Aus der Geschichte gelernt? Einige Reflexionen zum Selbstverständnis eines Kriegsursachenforschers -- "Ost-West-Beziehungen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft". Ein Kommentar zum Report der Internationalen Gruppe des Aspen Institutes -- VII. Politikberatung und politische Bildung -- Erinnerung an Jahre der Zusammenarbeit mit Rudolf Wildenmann -- Rudolf Wildenmann und das Ostkolleg der Bundeszentrale für Heimatdienst -- Die Autoren.
In: ZUMA Nachrichten, Band 10, Heft 18, S. 3-20
In: Politische Vierteljahresschrift 18, 2/3
In: Jahrbuch Extremismus & Demokratie: (E & D), Band 24
ISSN: 0938-0256
In: European political science: EPS, Band 10, Heft 2, S. 226-234
ISSN: 1682-0983
The paper deals with a couple of speculations by John E. Trent with respect to the state and impact of contemporary political science. It particularly takes issue with the Trent claim that political science must become more relevant and instead emphasizes the need for an independent science system. Furthermore, it accepts the notion that there is a problem with respect to overspecialization but regards this as a necessity if science and research want to move ahead. The Trent argument about schisms in political science theorizing and research methodology must be taken seriously, but can and should be counteracted by the good will of scholars to seek regular intellectual exchanges also in fields where controversy rages. Finally, it is argued in the paper that the Trent worldview is very much a North American one that should be balanced by looking also at other political science communities around the world. Adapted from the source document.
In: Jahrbuch Extremismus & Demokratie: (E & D), Band 23
ISSN: 0938-0256
In: European political science: EPS, Band 10, Heft 2, S. 226-234
ISSN: 1682-0983
In: International political science review: IPSR = Revue internationale de science politique : RISP, Band 31, Heft 5, S. 539-551
ISSN: 0192-5121
World Affairs Online