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Governanceprozesse in der WTO: verhandeln zwischen Blockade und Konsensverpflichtung
In: Hallenser IB-Papier 2006, 1
Popularmusik, Jugendkultur und Kirche: Aufsätze zu einer interdisziplinären Debatte
In: Friedensauer Schriftenreihe
In: Reihe C, Musik - Kirche - Kultur 2
Die musikalische Landschaft in Deutschland hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend gewandelt. Unsere Kultur als Ganzes bricht um und trägt sehr eilige Züge. Ist der Erlebnismensch mit seinem Prinzip der totalen Individualisierung in einen Strudel geraten? Hat sich der Mensch unversehens in die geistige Nachfolge des Sisyphus begeben und ist im Begriff, als Gefesselter in die Hölle des Tantalus abgeführt zu werden? Und schließlich: Wie wird die Kirche mit diesem völlig veränderten Gebäude fertig? Diese Aufsatzsammlung ist der Versuch, die Probleme unserer Zeit als Chance zu begreifen und als soziologische Notwendigkeit zu definieren. Sie will einen interdisziplinären Beitrag leisten zum Dialog zwischen Kirche und Kultur, der wieder in Gang kommen muß, wenn die Kirche nicht versickern will. Popularmusik und Jugendkultur(en) spielen in dieser Diskussion eine grundlegende Rolle, denn nicht die Theologie steht heute auf dem Prüfstand, vielmehr ihr Lebensstil, ihr kultureller Habitus. - Wolfgang Kabus: "Wir leben doch nicht im 17. Jahrhundert" - Jugend und Popularmusik - Gotthard Fermor: Das religiöse Erbe in der Popmusik - musik- und religionswissenschaftliche Perspektiven - Bernd Schwarze: Faith in my Fashion - Faith Design - Aspekte des Religiösen in der Rock- und Popmusik - Markus Baum: Christliche Musik zwischen Konsum und Mission - Wolfgang Kabus: "Vergiß das so genannte populare nicht" - Gedanken zum Thema Popularmusik und Kirche, dargestellt an der Bedeutung des Tanzes in der Geschichte der Kirchenmusik - Jürgen Terhag: Nähe oder Distanz? - Möglichkeiten und Grenzen des Umgangs mit Populärer Musik in der kirchlichen Jugendarbeit - Helmut Rösing: Geheime Botschaften in Rockmusik: Ästhetisches Spiel mit neuen Sounds oder 'teuflische' Verhaltensmanipulation? - Wolfgang Kabus: Wer zu spät kommt ... 9 Thesen zum Thema Jugendkultur(en) und Kirche - Wilfried Ferchhoff: Jugendkulturen in Deutschland am Ende des 20. Jahrhunderts - Udo Feist: Life after God - Theologische Erwägungen zur Jugendkultur der 90er Jahre.
The Use of Activity-Based Approach as Methodological Basis of Prospective Social Workers' Training to Sustainable Development of Social Groups in Ukraine
In: International Letters of Social and Humanistic Sciences, Band 72
SSRN
The use of activity-based approach as methodological basis of prospective social workers' training to sustainable development of social groups in Ukraine
In: International Letters of Social and Humanistic Sciences, Heft 72, S. 83-90
The article shows the relevance of activity-based approach usage as methodological basis of prospective social workers' training to sustainable development of social groups. It is proved that future experts' training in this direction is important both for Ukraine and other countries. There have been revealed the types of activities (cognitive, creative, value-oriented, communicative), which provide the development of personality and social groups' subjectivity, their formation as the subjects of life and responsible social subjects that is essentail condition and indicator of their sustainable development. It has been emphasized that activity-based approach is the basis for the development of the technology of prospective social workers' training to sustainable development of social groups, which provides organization and management of this process as well as ensures gradual moving of prospective social workers to the level of self-management. There also has been substantiated necessity of the subjective and action approach usage (as important complement to activity one) which implementation ensures the development of subjective readiness of various social groups' representatives to individual and joint socially valuable actions that is essentail indicator of their sustainable development.
Zwischen Blockade und Konsensverpflichtung - Akteursgruppen in der WTO
In: Liberale internationale politische Ökonomie Bd. 6
Das Westpaket: Geschenksendung, keine Handelsware
Für viele ehemalige DDR-Bürger ist der Geruch, der einem frisch geöffneten Westpaket entströmte, untrennbar mit Weihnachten verbunden. Der Inhalt dieser Sendungen prägte das Bild vom jeweils anderen Staat entscheidend: Markenjeans und Nivea riefen weitere Konsumwünsche hervor, und die Gegengeschenke wie Weihnachtspyramiden und Christstollen zeigten das Bemühen um angemessenen Dank. Das Westpaket war zudem ein Politikum. Während die Ökonomen in der DDR private Geschenke in ihre volkswirtschaftlichen Bilanzen einrechneten, rief man im Westen dazu auf, man solle die "Brüder und Schwestern im Osten nicht vergessen". Zoll und Staatssicherheit fanden dabei reichlich Arbeit. Das Buch vereinigt analytische Untersuchungen, zahlreiche Erinnerungen, literarische Texte und vielfältige Fotos zu einem informativen und unterhaltsamen Lesepaket.
Ernst Thälmann: Kämpfer für Frieden und Freiheit ; Auswahlverzeichnis von Schriften über Ernst Thälmann
In: Schriftenreihe des Arbeitskreises der Gesellschaftswissenschaftlichen Beratungsstellen an der dem Staatssekretariat für Hochschulwesen unterstellten Wissenschaftlichen Bibliotheken 1