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Max Weber: Eine Einführung in Leben, Werk und Wirkung
In: Campus "Studium"
Max Weber (1864 - 1920) zählt zu den einflussreichsten Denkern des 20. Jahrhunderts. Seine Hypothesen, Begriffe und Methoden sind bis heute wichtige Bezugspunkte im sozialwissenschaftlichen Studium. Der Band führt in die zentralen methodologischen Positionen Webers ein, rekurriert auf Biografie und Werkgeschichte und stellt Webers wichtigste Arbeiten auf den Gebieten unter anderem der Wirtschaftsund Sozialgeschichte sowie der Herrschafts-, Rechts- und Religionssoziologie vor. »Wer sich schnell und zuverlässig über Leben, Werk und Wirkung Webers informieren will, dem steht die vorzüglich.
Wege in die soziologische Theorie: Dirk Käsler
In: (Sammlung Dialog 69)
Für eine wissenschaftliche Soziologie braucht es einen Klassikerkanon!
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
Von der Interessengemeinschaft zum Interessengegensatz: Max Webers Landarbeiter-Enqueten von 1892
In: Von der "Leutenot" und der "Not der Leute": Armut in Nordostdeutschland, S. 19-35
"Wer sich mit der sozialwissenschaftlichen Erforschung von Mustern der Armut im nordostdeutschen Raum befasst, kommt an der Tatsache nicht vorbei, dass sich bereits der bedeutendste Klassiker der Soziologie, Max Weber (1864-1920), mit ebendieser Thematik intensiv befasst hat. Die anschließenden Ausführungen beabsichtigen 1. eine knappe Rekapitulation der Geschichte der beiden Landarbeiter-Enqueten, an denen Max Weber mitgewirkt hat, 2. eine komprimierte Präsentation ihrer zentralen Ergebnisse und deren Interpretation durch Max Weber, 3. einige Bemerkungen über seine bislang nicht genau bestimmte Rolle im gesamten Zusammenhang und 4. Bemerkungen zur bleibenden Bedeutung der Landarbeiter-Enqueten Max Webers." (Autorenreferat)
Kollektive Zäsuren und individuelle Brüche
In: Fragile Sozialität, S. 241-249
Zwei Denker aus Deutschland: Eine deutsch-deutsche Editionsgeschichte
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 36, Heft 4, S. 590-596
ISSN: 1861-8588
Zwei Denker aus Deutschland
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 36, Heft 4, S. 590-596
ISSN: 0340-0425
Der Beitrag befasst sich in vergleichender Perspektive mit zwei deutschen Klassikerausgaben - der noch zu Zeiten der DDR begonnen MEGA (Marx-Engels-Gesamtausgabe), die - anfänglichen Querschüssen zum Trotz - auch nach der Wiedervereinigung fortgeführt wurde, und der MWG (Max Weber-Gesamtausgabe), die 1975 in der Bundesrepublik begonnen wurde. Der Verfasser erkennt in der Geschichte beider Editionen ein ironisches Muster: Zuerst verhalf die Existenz der MEGA zur Inangriffnahme der MWG als Reaktion des Westens auf das Projekt des Ostens; dann half die Existenz der MWG bei der Weiterführung einer stark abgespeckten MEGA. (ICE)
Casarismus und Machtpolitik. Eine historisch-biobibliographische Anayse von Max Webers Charismakonzept
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 55, Heft 1, S. 136-151
ISSN: 0023-2653
Einfuhrung in die "Protestantische Ethik" Max Webers
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 55, Heft 1, S. 136-151
ISSN: 0023-2653
Besprechungsessay. Neuere Schriften zur Max Weber-Forschung
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 55, Heft 1, S. 136-151
ISSN: 0023-2653
Max Weber und die preussischen Junker
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 55, Heft 1, S. 136-151
ISSN: 0023-2653
Handlen und Kultur. Vielfalt und Einheit der Kulturwissenschaften im Werk Max Webers
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 55, Heft 1, S. 136-151
ISSN: 0023-2653