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In: Materialien Nr. 21
In: Manuskripte N.F., 6
In: Neue Kleine Bibliothek 188
In: Manuskripte N.F., 4
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 52, Heft 209, S. 591-606
ISSN: 2700-0311
DIE LINKE hat sich in den vergangenen Jahren durch heftige innerparteiliche Auseinandersetzungen an den Rand politischer Bedeutungslosigkeit in den gegenwärtigen gesellschaftlichen Kämpfen manövriert. Ursache sind ungelöste Widersprüche ihrer Gründungsgeschichte als antineoliberale Sammlungsbewegung und eine unterbliebene Parteibildung mit klarer strategischer Orientierung. Ihre Wähler*innen verstanden die Wahlentscheidung eher als Protest und Korrektiv und weniger als Votum für eine eigenständige demokratisch-sozialistische Politik. Anhand der Wahlbewegungen wird argumentiert, dass DIE LINKE ihren Lebenszyklus vollendet hat, weil sie es nicht verstanden hat, ihre innerparteilichen Konflikte als Spiegelbilder gesellschaftlicher Konflikte politisch produktiv zu machen.
In: Luxemburg: Gesellschaftsanalyse und linke Praxis, Band -, Heft 3-4, S. 186-192
ISSN: 1869-0424
In: Luxemburg: Gesellschaftsanalyse und linke Praxis, Band -, Heft 2, S. 6-14
ISSN: 1869-0424
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 6, S. 41-43
ISSN: 1616-4903
In: Luxemburg: Gesellschaftsanalyse und linke Praxis, Band -, Heft 3, S. 146-153
ISSN: 1869-0424
In: Luxemburg: Gesellschaftsanalyse und linke Praxis, Band 4, Heft -, S. 128-134
ISSN: 1869-0424
In: Luxemburg: Gesellschaftsanalyse und linke Praxis, Band -, Heft 4, S. 6-16
ISSN: 1869-0424
In: Sozialismus, Band 38, Heft 12, S. 4-10
ISSN: 0721-1171