Sinn und Situation: Grundlinien einer Didaktik der Erwachsenenbildung
In: Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung
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In: Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung
In: Akademiebeiträge zur politischen Bildung 21
In: Erwachsenenbildung : Vierteljahresschrift für Theorie und Praxis, Band 61, Heft 2, S. 9-13
Die Studie "mekoFUN®" hat ein Instrument zum Einsatz metakognitiver Strategien entwickelt und dessen Erfolg in der Praxis überprüft. Resultat: Gerade für Lernschwache in der Grundbildung lässt sich die Methode gut einsetzen.
In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung, Band 18, Heft 3, S. 45-48
Der Beitrag aus dem BMBF-geförderten Projekt KLASSIK untersucht, ob die Vermittlung metakognitiver Techniken das Vertrauen in den eigenen Lernzugriff wirksam steigern kann und so einen Beitrag dazu leistet, dass der Teufelskreis von Misserfolgserwartung und Misserfolg beim Lernen (hier: älterer Erwachsener in alltagsnahen Problemlösesettings) durchbrochen werden kann. Die empirische Erhebung zeigt, dass durch Werkzeuge wie Selbstbefragung, paarweises Problemlösen, Lerntagebuch oder Portfolio Misserfolgsattribuierungen verringert werden können und ein qualitativer Lernzuwachs erfolgt. Leistungsschwächere sind am Ende der Testkurse ebenso wie Leistungsstärkere davon überzeugt, kompetent mit Lernprozessen umgehen zu können.
In: Erwachsenenbildung : Vierteljahresschrift für Theorie und Praxis, Band 57, Heft 4, S. 182-187
KLASSIK intendiert, die Fähigkeit älterer Menschen zur Informationsverarbeitung zu sichern und zu optimieren. Informationsverarbeitung wird in einem breiten Sinn verstanden: Als Fähigkeit, geistige Repräsentationen zu bilden und zwischen ihnen sinnhafte Verbindungen herzustellen. Damit erweist sich Informationsverarbeitung als konstitutives Element auch bei Problemlösungsprozessen. In Kurzform lässt sich daher sagen: KLASSIK will die Problemlösekompetenz älterer Menschen steigern.
In: Erwachsenenbildung : Vierteljahresschrift für Theorie und Praxis, Band 58, Heft 2, S. 68-71
Das neue Forschungsprojekt mekoFun beruht auf dem Konzept des metakognitiv fundierten Lernens. Dieser Ansatz wurde im Vorgängerprojekt KLASSIK bei älteren Lernern und dabei auch bei Lernenden mit eher niedrigen Intelligenzwerten erprobt und erfolgreich umgesetzt.
In: Kursplanung, Lerndiagnose und Lernerberatung: Handreichung für die Bildungspraxis, S. 15-28
In diesem Teilkapitel soll die Aufmerksamkeit auf die Möglichkeiten gelenkt werden, die eine Strukturplanung für Entwurf und Durchführung eines gerade vorzubereitenden Kurses bietet. Die Strukturplanung bildet das Grundgerüst des didaktischen und methodischen Arrangements eines Kurses. Sie ist in ihrem Kern so angelegt, dass die Kursleitung die im Seminarablauf zu berücksichtigenden wichtigsten Größen vorab durchdenken kann. Diese Kernelemente, wie darüber hinaus auch weitere gegebenenfalls als relevant anzusehende Größen, ergeben sich aus der Analyse von Lehr-Lernarrangements. Die so gewonnenen allgemeinen Aussagen zu Kursstruktur und Seminarablauf lassen sich in ein Raster, ein didaktisches Strukturgitter übersetzen, das als Grundlage zur schnellen und flexiblen Kursplanung im beruflichen Alltag von Kursleitenden dienen kann.
In: Grundlagen der Weiterbildung
In: Lernerfolg steigern: metakognitiv fundiertes Lernen in der Grundbildung, S. 11-21
Das Forschungs- und Qualifizierungsprojekt mekoFUN (Metakognitiv fundiertes Lernen - Entwicklung einer Neuen Didaktik in der Grundbildung) erhielt vonseiten des BMBF die Zusage auf Förderung für den Zeitraum von 2012 bis 2014. Das Projekt wurde umgesetzt im Rahmen einer Kooperation zwischen der Katholischen Erwachsenenbildung Deutschland - Bundesarbeitsgemeinschaft e. V. (KEB) und der Universität der Bundeswehr München. Es hatte zum Ziel, die Wirksamkeit metakognitiv fundierten Lehrens und Lernens für die Zielgruppe der Geringqualifizierten empirisch zu überprüfen.
In: Metakognitiv fundierte Bildungsarbeit: leistungsfördernde Didaktik zur Steigerung der Informationsverarbeitungskompetenz im Projekt KLASSIK, S. 9-18
In: Lernertypen - Lernumgebung - Lernerfolg: Erwachsene im Lernfeld, S. 5-16
Das Projekt Variation von Lernumgebungen (VaLe) wurde von September 2003 bis Februar 2007 im Auftrage des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durchgeführt und von der Katholischen Bundesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (KBE) getragen. Die Entwicklung des Projektdesigns und die wissenschaftliche Begleitforschung lagen in Händen von Prof. Dr. Arnim Kaiser und seinem Forschungsteam an der Universität der Bundeswehr München. VaLe sieht es als entscheidend für den Lernerfolg in der Weiterbildung an, dass der Lernende auf eine seinem Lernertyp entsprechende Lernumgebung trifft. Dieser Zusammenhang wurde bislang in der erwachsenenpädagogischen Forschung nicht systematisch verfolgt. Er ist aber nicht nur von wissenschaftlichem Interesse, sondern ebenso von hoher Bedeutung für die Bildungspraxis.