Soll der Staat Wettbewerbsverlierer absichern?: Ordnungspolitik im Urteil von Lernenden
In: Unterricht Wirtschaft + Politik: Interesse wecken, Verstehen fördern, Teilhabe ermöglichen, Band 5, Heft 2, S. 32-36
ISSN: 2191-6624
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In: Unterricht Wirtschaft + Politik: Interesse wecken, Verstehen fördern, Teilhabe ermöglichen, Band 5, Heft 2, S. 32-36
ISSN: 2191-6624
In: Unterricht Wirtschaft + Politik: Interesse wecken, Verstehen fördern, Teilhabe ermöglichen, Band 3, Heft 4, S. 46-51
ISSN: 2191-6624
In: Pacific news: news, notes, insights from the Asia-Pacific region, Heft 37, S. 18-22
ISSN: 1435-8360
World Affairs Online
In: Unterricht Wirtschaft + Politik : Interesse wecken, Verstehen fördern, Teilhabe ermöglichen 7. Jahrgang, 1. Quartal (2017)
In: NBER Working Paper No. w32355
SSRN
In: CESifo Working Paper No. 11070
SSRN
In: Journal of development economics, Band 157, S. 102870
ISSN: 0304-3878
In: Journal of development economics, Band 157, S. 1-9
ISSN: 0304-3878
World Affairs Online
In: CESifo Working Paper No. 9661
SSRN
Die OECD empfiehlt die Implementierung nationaler Strategien für finanzielle Bildung. Auch viele weitere Länder, wie China und Indien, verfügen inzwischen über entsprechende Strategien, nicht hingegen Deutschland. Der stärkste Grund für eine ablehnende Haltung ist die Hypothese mangelnder Wirksamkeit von finanziellen Bildungsinterventionen. Diese Hypothese wird hier anhand aller verfügbaren, randomisierten Experimentalstudien untersucht und eindeutig abgelehnt. Finanzielle Bildungsinterventionen sind im Durchschnitt signifikant wirksam und das Ausmaß ist ähnlich zu vergleichbaren (Bildungs-)Interventionen. Dies schließt die Möglichkeit ein, dass einzelne Interventionen auch scheitern können; allerdings handelt es sich dabei um Ausnahmen. Finanzielle Bildung wirkt auch, wenn sie von kurzer Dauer ist, wenn ihre Wirksamkeit erst nach mehr als einem Jahr überprüft wird, wenn die Umstände schwierig sind und die Vermittlungsansätze konventionell bleiben. Das Argument der fehlenden Wirksamkeit ist daher entkräftet und die Politik kann vor diesem Hintergrund die OECD-Empfehlungen umsetzen.
BASE
Die OECD empfiehlt die Implementierung nationaler Strategien für finanzielle Bildung. Auch viele weitere Länder, wie China und Indien, verfügen inzwischen über entsprechende Strategien, nicht hingegen Deutschland. Der stärkste Grund für eine ablehnende Haltung ist die Hypothese mangelnder Wirksamkeit von finanziellen Bildungsinterventionen. Diese Hypothese wird hier anhand aller verfügbaren, randomisierten Experimentalstudien untersucht und eindeutig abgelehnt. Finanzielle Bildungsinterventionen sind im Durchschnitt signifikant wirksam und das Ausmaß ist ähnlich zu vergleichbaren (Bildungs-)Interventionen. Dies schließt die Möglichkeit ein, dass einzelne Interventionen auch scheitern können; allerdings handelt es sich dabei um Ausnahmen. Finanzielle Bildung wirkt auch, wenn sie von kurzer Dauer ist, wenn ihre Wirksamkeit erst nach mehr als einem Jahr überprüft wird, wenn die Umstände schwierig sind und die Vermittlungsansätze konventionell bleiben. Das Argument der fehlenden Wirksamkeit ist daher entkräftet und die Politik kann vor diesem Hintergrund die OECD-Empfehlungen umsetzen.
BASE
In: Economics of education review, Band 78, S. 101930
ISSN: 0272-7757
In: DIW Berlin Discussion Paper No. 1912
SSRN
Working paper
In: CESifo Working Paper No. 7395
SSRN
In: Forthcoming at International Review of Economics Education
SSRN
Working paper