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In: Moderne Dokumentation in der ambulanten Suchtkrankenhilfe : Jahresbericht Bd. 10.2008 (2009)
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 55, Heft 1, S. 47-47
ISSN: 1664-2856
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 32, Heft 2, S. 309-325
ISSN: 0340-1758
World Affairs Online
In: Innovative Landtage, S. 23-75
In: Innovative Landtage, S. 216-230
In: Innovative Landtage, S. 76-95
In: Innovative Landtage, S. 96-215
In: Schriftenreihe Zur Gluecksspielforschung Ser. v.21
Es erfolgt eine systematische Zusammenstellung des wissenschaftlichen Kenntnisstandes zur Effektivität verschiedener Maßnahmen des Spieler- und Jugendschutzes. Ausgangspunkt sind die gesetzlichen Regelungen des Glücksspielstaatsvertrages. Die Ergebnisse münden in insgesamt 16 Handlungsempfehlungen mit Relevanz für Politik, Praxis und Forschung.
Dieses Buch basiert auf dem Gutachten, das die Autoren für das schleswig-holsteinische Gesundheitsministerium zur Vorbereitung seines Antrags für eine zeitlich begrenzte Abgabe von Cannabis in Apotheken als Präventionsmaßnahme erstellt haben. Über die im Gutachten niedergelegten Zielsetzungen und Begründungen des ministeriellen Modellvorhabens sowie die geplanten Regelungen zur Durchführung hinaus gibt es ein Kapitel zur Geschichte der Cannabispolitik in Deutschland sowie eine Analyse der Presseberichterstattung und der Reaktionen der politischen Parteien zum bundesweit Aufsehen erregenden Modellversuch. Komprimierte, Befürworter wie Gegner der kontrollierten Abgabe von Cannabis als Heroinprävention angemessen berücksichtigende Dokumentation. - Neben den Titeln der Pro-Fraktion, wie der Aufsatzsammlung "Cannabis" (BA 8/96) oder H. G. Behrs Plädoyer (BA 2/95), und denen der Kontra-Vertreter, wie H. P. Tossmann (BA 2/97) und K. L. Täschner (zuletzt BA 7/94). (2) (Uwe-F. Obsen)
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 68, Heft 3, S. 169-188
ISSN: 1664-2856
Zusammenfassung: Zielsetzung: Mit zunehmender Popularität internetbasierter Glücksspielangebote stellt sich die Frage nach Präventionsmaßnahmen, um den mit diesem Trend einhergehenden Suchtgefahren effektiv zu begegnen. Ziel dieser Überblicksarbeit ist es, empirische Erkenntnisse zur Wirksamkeit von Maßnahmen des Spielerschutzes beim Online-Glücksspiel zusammenzutragen und wissenschaftlich zu bewerten. Methodik: Es erfolgte eine systematische Literaturrecherche in sechs elektronischen Datenbanken einschließlich einer flankierenden Handsuche nach relevanten Evaluationsstudien, die in den letzten 12 Jahren (bis Ende 2020) publiziert wurden. Insgesamt erfüllten 22 Originalartikel die vorliegenden Einschlusskriterien. Ergebnisse: Die 22 Primärstudien liefern Information zur Wirksamkeit von 26 Einzelmaßnahmen. Dabei beziehen sich die meisten empirischen Befunde auf das personalisierte Feedback (8), Pre-Commitment-Systeme (7) und die Selbstsperre (6). Von diesen Interventionstypen sind Positivwirkungen im Sinne der Suchtprävention zu erwarten. Allerdings schränken geringe Nutzungsraten (v. a. bei freiwilliger Limitsetzung), mäßige Effektgrößen und weitestgehend fehlende Befunde zur Effektnachhaltigkeit die Aussagekraft der Studien ein. Schlussfolgerungen: Ausgehend vom derzeitigen Wissensstand werden Empfehlungen für eine Optimierung des Spielerschutzes beim Online-Glücksspiel sowie zu priorisierende Forschungsbedarfe benannt.
In: European addiction research, Band 10, Heft 2, S. 88-94
ISSN: 1421-9891
The objective of the study was to find out whether the school-based prevention programme 'Initiated abstinence' is suitable to induce pupils to change their consumer behavior and attitudes. The participants of the prevention programme commit themselves 'per contract' to abstain from or considerably reduce their consumption of at least one of their currently used substances (e.g. sweets, cigarettes) or media (TV, computer games) for a period of 2 weeks. The main goal of the programme is to sharpen their problem and health consciousness concerning addiction and pleasure seeking. The programme was evaluated by a longitudinal study. At three given times, the 12- to 15-year-old pupils of the experimental classes were interviewed by standardized self-completion questionnaires (n = 2,267). The control classes were submitted to two surveys (n = 586). The study was carried out in the areas of Innsbruck (Austria), Schleswig-Holstein (Germany) and South Tyrol (Italy). Not all pupils were able to keep their intentions submitted in their contract, but 4 of 5 pupils had at least one positive experience with the renunciation (82%). There were 'overall effects': The actual renunciation of the pupils was much higher than stated in their agreement. The experimental group showed significant reduction effects for pupils, who had successfully reduced or stopped use of a substance or medium. In a further step, it should be explored whether the programme is suitable also for older groups, i.e. for pupils older than 15 years. Moreover, the long-term effects of the programmes should be tested.