Presbyterial-synodale Ordnung in Westfalen: Grundlagen, Wege und Irrwege ihrer Ausgestaltung
In: Theologische Beiträge aus dem Kirchenkreis Vlotho H. 7
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In: Theologische Beiträge aus dem Kirchenkreis Vlotho H. 7
In: Theologische Beiträge aus dem Kirchenkreis Vlotho H. 2
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Kanonistische Abteilung, Band 110, Heft 1, S. 254-280
ISSN: 2304-4896
Summary
In Jülich-Cleve-Berg-Mark, the Reformed and Lutheran churches had been governed almost independently by synods since the 17th century. With the establishment of the Prussian western provinces in 1815, however, consistories were installed alongside, whose legal claims competed with those of the existing synods; these, however, tried tenaciously to preserve their traditional rights. Considerations that this ecclesiastical demand correlated with contemporary democratic thought and its demand for a state constitution were vehemently rejected in the Prussian West for theological reasons.
In: Die Lutherische Kirche - Geschichte und Gestalten Band 29
"Das Verhältnis von Kirche und Staat im 20. Jahrhundert Die 'Zwei-Reiche-Lehre' gehörte über erhebliche Strecken des 20. Jahrhunderts zu den herausragenden, aber immer auch umstrittenen Leitbegriffen des Luthertums. Als Form der Wahrnehmung des Verhältnisses von Kirche und Staat sollte sie klären, wie die Säkularität eines Staates anzuerkennen und zu würdigen war. Dabei konnte es zu Missbrauch kommen: Die Ansicht, ein Staat und seine Regierung seien gottgegeben und damit nicht zu hinterfragen, kann Unrechtregimes rechtfertigen und gleichzeitig dazu führen, dass Christen sich in politische Belange nicht einmischen, da sie diese als zum 'weltlichen Reich' gehörig betrachten. Der vorliegende Band fragt nach der Bedeutung der Zwei-Reiche-Lehre in unterschiedlichen politischen Konfliktfeldern und lotet das in den Interpretationen vorausgesetzte Verhältnis zwischen Kirche und Staat aus. Zunächst wird hier der historische Rahmen der Debatte beleuchtet; anschliessend wird das Verständnis der Zwei-Reiche-Lehre in der BRD und in der DDR untersucht; den Abschluss bildet ein Blick auf die Bedeutung der Zwei-Reiche-Lehre im internationalen Kontext."--Back cover
In: Unio und confessio 28
In: Untersuchungen über Recht und Religion
Dieser Band stellt das 100jährige Bestehen der Kirchenverfassung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg auf einer breitgefächerten wissenschaftlichen Grundlage dar. Aus historischer, religions-verfassungsrechtlicher, theologischer und kirchenrechtlicher Perspektive untersuchen die Beitragenden Entstehung und Entwicklung des rechtlichen Fundamentes der Landeskirche. Der Wiederabdruck des Beitrages von Arthur Benno Schmidt über den Verfassungsgebungsprozess aus dem Jahr 1919 ermöglicht dabei eine zeithistorische Perspektive auf die Entstehung des Verfassungswerkes. Abgerundet wird der Band durch eine synoptische Gegenüberstellung von Urfassung und geltendem Kirchenverfassungsgesetz.InhaltsübersichtNorbert Haag: 1920/ 1924 – Die württembergische Kirchenverfssung in sozial-, mentalitäts- und politikgeschichtlicher Perspektive – Michael Droege: Verfassungsgebung auf unsicherem Grund. Zur Zuordnung von Kirche und Staat im kirchenpolitischen System der Weimarer Verfassung – Jürgen Kampmann: Zur Erarbeitung des Kirchenverfassungsgesetzes der Evangelischen Landeskirche in Württemberg vom 24. Juni 1920 – Michael Frisch: Das Kirchenverfassungsgesetz der Evangelischen Landeskirche in Württemberg von 1920 bis 2020 – Arthur Benno Schmidt: Der Verfassungsneubau der evangelischen Kirche Württembergs
In: Studien zur außereuropäischen Christentumsgeschichte (Asien, Afrika, Lateinamerika) Band 26