Im Zweijahresabstand ermittelt das Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) der Universität Dortmund seit 1979 die öffentliche Meinung der bundesdeutschen Bevölkerung zu Fragen des Bildungswesens, um deren Einschätzungen zu aktuellen Themen der Bildungspolitik dokumentieren zu können. Im Spätherbst 1993 wurde diese Umfrage zum achten Mal durchgeführt. Befragt wurden in den alten Bundesländern 2090 Personen über 18 Jahre, in den neuen Ländern 992 Personen. Zusätzliche Stichproben mit Schülereltern umfassen im Westen 864 Befragte, im Osten 607 Befragte. Die zentralen Resultate der achten IFS-Umfrage werden zusammengefaßt dargestellt, u.a. Erwartungen der Eltern bezüglich des Schulabschlusses für ihre Kinder; die Umstrukturierung des DDR-Bildungssystems nach westdeutschem Muster; konstatierte Mängel der Schule. Kommentiert werden auch ausgewählte Ergebnisse der Umfrage mit Blick auf die Zusammenhänge von angestrebten Schul- und Berufsabschlüssen und realen Verwertungsaussichten. Gliederung: Abitur weiter Spitzenreiter; Stabiles Votum für die Lehre; Unterschiedliche Präferenzen in Ost und West - eingeschränkte Berufsaussichten für Hauptschüler und Frauen. (PHF/Ko.)
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