Kritik der Urteilskraft
In: Projekt Gutenberg-DE
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11125518-7
S.-Abdr.aus Imm.Kant: Kleinere Schriften zur Geschichtsphilosophie, Ethik u.Politik.1913. ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- H.un.app. 603 a-8
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11125515-1
S.-Abdr.aus: Kant. Kleinere Geschichten aus Geschichtsphilosophie, Ethik u.Politik. Leipzig 1913. ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- H.un.app. 603 a-4
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11273316-5
Volltext // Exemplar mit der Signatur: Augsburg, Staats- und Stadtbibliothek -- Phil 1908 -5
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10040686-3
Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Frankfurt und Leipzig 1795. ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Ph.pr. 550#Beibd.1
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11273290-6
Vorlageform des Erscheinungsvermerks: 1794. ; Bibliogr. Nachweis: Warda, Arthur: Die Druckschriften Immanuel Kants (bis zum Jahre 1838). Wiesbaden, 1919. Nr. 150 ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: Augsburg, Staats- und Stadtbibliothek -- Phil 1869#(Beibd. 2
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10040977-7
Vorlageform des Erscheinungsvermerks: 1794. ; Bibliogr. Nachweis: Warda, Arthur: Die Druckschriften Immanuel Kants (bis zum Jahre 1838). Wiesbaden, 1919. Nr. 150 ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Ph.pr. 706
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In: Kant-Forschungen v.9
Kant hielt seit 1765 regelmäßig Vorlesungen über Logik, denen er ein Exemplar des ""Meierschen Lehrbuchs"" von 1752 als Leitfaden zugrunde legte, in welches er fortschreitend Anmerkungen und Erläuterungen eintrug, denen er in seinem Vortrag folgte. Da Kant die Ausarbeitung eines eigenen Handbuchs für seine Vorlesung über Logik nicht selbst vornahm, sondern diese Aufgabe Gottlob Nejamin Jäsche übertrug, der 1800 bei Nicolovius unter dem Titel ""Immanuel Kants Logik/ein Handbuch zu Vorlesungen"" die erste und einzige Originalausgabe herausgab, kommt allen auffindbaren Kollegheften und/oder Nachs
In: Kant-Forschungen v.3
Mit diesem in seiner Art einmaligen Dokument ist eine Fülle der von Kant in den 1760er Jahren behandelten Themen zugänglich. Dies gilt gleichermaßen für Ästhetik, Moral- und Rechtsphilosophie wie auch Anthropologie. Einleitung und Kommentar führen den Leser hin zu der eigentümlichen Arbeits- und Denkweise Immanuel Kants, der sich bei der Niederschrift der hier edierten 'Nebengedanken' auf ein weites Netz literarischer Vorlagen bezog.
In: Klassiker auslegen 26
In: Klassiker Auslegen Ergänzungen 8-2011
Kants "Kritik der praktischen Vernunft" (1788) steht zu Unrecht oft im Schatten der "Kritik der reinen Vernunft" und der "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten". Tatsächlich sind die Grundelemente der Kantischen Moralphilosophie im Gegensatz zu vielen Thesen der ersten Kritik bis heute weitgehend anerkannt, und erst der Nachweis der zweiten Kritik, dass Freiheit wirklich ist, macht "den Schlussstein von dem ganzen Gebäude eines Systems der reinen, selbst der spekulativen Vernunft aus". -- Entlang der Stichworte reiner Wille, gesetzgebende Form der Maxime, transzendentale Freiheit, Autonomie und Faktum der Vernunft zeigt Kant in der "Analytik", dass reine Vernunft "für sich" praktisch sein, nämlich den Willen bestimmen kann. Die "Dialektik" sichert den Ideen von der Existenz Gottes und der Unsterblichkeit der Seele objektive Realität und untersucht das Verhältnis von theoretischer und praktischer Vernunft. Die "Methodenlehre" schließlich skizziert eine Theorie moralischer Erziehung, die für den heutigen Ethikunterricht noch aktuell ist. -- Die zwölf Beiträge dieses kooperativen Kommentars rekonstruieren die Argumente eines Schlüsseltextes der Moralphilosophie und prüfen die sachliche Überzeugungskraft. -- MIT BEITRÄGEN VON: -- Karl Ameriks, Reinhard Brandt, Eckart Förster, Otfried Höffe, Christoph Horn, Felicitas Munzel, Onora O'Neill, Annemarie Pieper, Friedo Ricken, Nico Scarano und Allen W. Wood
In: Philosophische Bibliothek 631
Der 1763 erschienene 'Beweisgrund' ist ein herausragendes Werk der Philosophie: Es markiert nicht nur den Höhepunkt der vorkritischen Philosophie Kants, sondern zugleich derjenigen Art 'dogmatischer ' Metaphysik, gegen die sich der Philosoph später so entschieden wenden wird, die er aber 1763 noch glaubt konsolidieren zu können. Kant führt in dem Werk einen neuartigen, später 'ontotheologisch ' genannten Gottesbeweis, den er anschließend für die Verbesserung der Physikotheologie fruchtbar macht. Dadurch erhält diese die subtilste Gestalt und Begründung, die denkbar ist. Abschließend gibt Kant im Vorgriff auf die Gottesbeweiskritik der 'Kritik der reinen Vernunft' von 1781 eine systematisch gearbeitete Übersicht über alle möglichen Gottesbeweistypen und zeigt auf, daß sie, außer seinem eigenen Beweis, allesamt scheitern. Die Beweisgrundschrift wird hier erstmals in historisch-kritischer Textgestalt sowie mit ausführlichen Erläuterungen versehen publiziert. Die Einleitung weist die Kontinuität des ontotheologischen Grundgedankens von den frühesten Notizen Kants bis zur 'Kritik der reinen Vernunft' und darüber hinaus auf und dokumentiert den entscheidenden Einfluß, den Baumgartens 'Metaphysica' für die Formulierung der Ontotheologie hatte.
Die "Vorlesung über Moralphilosophie" aus den 1770er Jahren ist eine wichtige Erläuterung und Ergänzung zur "Grundlegung der Metaphysik der Sitten" von 1785. Die Neuedition der so genannten Menzer-Vorlesung präsentiert diese Vorlesung auf dem aktuellen Stand der Forschung. Zugrunde gelegt ist die Nachschrift Kaehler, die seit 1997 zum Kant-Archiv in Marburg gehört. Abgeglichen ist der Text mit mehreren Handschriften des Archivs der Berlin-Bandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Staatsbibliothek Berlin. Ein Anhang mit textkritischem Apparat und Erläuterungen zu Literatur und Personen sowie eine Einleitung von Manfred Kühn erschließen die Vorlesung für alle, die sich für die Kant'sche Philosophie der Ethik interessieren.
In: Kant-Forschungen 8
Kant hielt seit 1765 regelmäßig Vorlesungen über Logik, denen er ein Exemplar des "Meierschen Lehrbuchs" von 1752 als Leitfaden zugrunde legte, in welches er fortschreitend Anmerkungen und Erläuterungen eintrug, denen er in seinem Vortrag folgte. Da Kant die Ausarbeitung eines eigenen Handbuchs für seine Vorlesung über Logik nicht selbst vornahm, sondern diese Aufgabe Gottlob Nejamin Jäsche übertrug, der 1800 bei Nicolovius unter dem Titel "Immanuel Kants Logik/ein Handbuch zu Vorlesungen" die erste und einzige Originalausgabe herausgab, kommt allen auffindbaren Kollegheften ...