Die Philosophen Herman Schmalenbach und Willy Moog und ihr Wirken an den Technischen Hochschulen in Hannover und Braunschweig: mit einem Seitenblick auf Schmalenbachs Leibniz
In: Hefte der Leibniz-Stiftungsprofessur Band 29
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In: Hefte der Leibniz-Stiftungsprofessur Band 29
Putzen Sie selber? Putzen Sie überhaupt? Und wenn ja, warum? Die Philosophin Nicole C. Karafyllis sorgt erstmals für Klarheit. Mit Essigessenz und Schmierseife zeigt sie, wie man Probleme des Alltäglichen heiter und selbstbewusst in Lösung bringt. Vorbei mit der Wisch+Weg-Mentalität! Schluss mit der Putzfrau als Ausrede! Denn Putzen ist eine Kulturtechnik und will gelernt sein, um in der Konsumgesellschaft Bestand zu garantieren. Der Ideologie, dass Putzen sinnlos sei, geht die Autorin mit ihrem philosophischen Universalreiniger ans Leder. Der schöne Schein der Oberfläche muss erst einmal erzeugt werden. Schmutz ist nichts, vor dem man Abstand zu halten hat: Schmutz erzählt Geschichten
In: Ethik in den Wissenschaften 14
In: Reihe "Soziologie und Ökologie" 5
Enth. S.277-281: Veröffentlichungen von Günter Ropohl
Von der industriellen in die mediale Moderne: Diesen Denkweg mit seinen verschlungenen Pfaden rekonstruiert der Philosoph Claus-Artur Scheier. Die Aufsatzsammlung mit Werken aus drei Jahrzehnten fokussiert die phänomenologischen, zeit- und geschichtsphilosophischen Arbeiten, die zum Teil erstmals veröffentlicht werden. Ihre Protagonisten reichen von Husserl bis Derrida, von Simone Weil bis Carl Schmitt, und zeigen Scheier, den ausgewiesenen Kenner des 19. Jahrhunderts, als anregenden Interpreten des 20. Jahrhunderts, das auch sein eigenes ist. Der Band erscheint zum 80. Geburtstag. Die Einführung von Nicole C. Karafyllis liefert Werkhintergründe und versammelt biographische Zeugnisse Scheiers, ergänzt um Bildmaterial und persönliche Texte des Jubilars.
In: M-&-P-Schriftenreihe für Wissenschaft und Forschung
In: Philosophie
Was kann und was soll Technik heute sein und leisten? Angesichts der aktuellen Forderung nach beschleunigten technischen Innovationen und in Anbetracht der oft geäußerten Erwartung, sie seien Schrittmacher des Fortschritts und Garanten des Wohlstands, wird die Suche nach Antworten immer drängender. Zukunftsvisionen und Horrorszenarien technisch-ökonomischen Handelns bedürfen beide einer kritischen Reflexion. Namhafte Technikphilosophen und -soziologen setzen in diesem Band mit folgenden Fragen unterschiedliche Akzente: Wie ist angesichts moderner Bio-, Informations- und Kommunikationstechniken das Verhältnis des Menschen zur Natur, zu seiner Arbeit, zu seinem eigenen Handeln und zur Gesellschaft zu verstehen? Welche Entwicklungsvorstellungen und Utopien leiten technisches Handeln? Was ist überhaupt das Ziel von Technik, und wer soll darüber entscheiden? Die Beiträge machen deutlich, wie die Systeme, die Technik befördern und die von Technik durchdrungen werden, wechselseitig voneinander abhängen; sie markieren Eckpunkte einer Allgemeinen Technologie. Der Band ist dem Werk Günter Ropohls gewidmet; er erscheint zu seinem 65. Geburtstag