Die postsowjetische Stadt: urbane Aushandlungsprozesse im Südkaukasus
In: Berliner Blätter 59
In: Sonderheft
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In: Berliner Blätter 59
In: Sonderheft
In: C.H. Beck Studium
In: Enzyklopädie deutscher Geschichte Bd. 5
Aus der Presse: ""Im Zentrum des Interesses stehen Klassenbildungsprozesse und Klassenkultur. Freizeit und Arbeitswelt, städtische und dörfliche Lebenswelt, Geschlechterbeziehungen, Familienstrukturen, Proteste, Wohnung, Kleidung und Eßkultur werden eingehend beleuchtet, der Aspekt der sozialen Ungleichheit bei Krankheit und Tod fehlt dagegen leider. Der Band bietet jedoch eine ausgezeichnete, kompakte Überblicksdarstellung, die dem Leser einen guten und aktuellen Zugang zu den unterschiedlichen Themenfeldern und Forschungsrichtungen ermöglicht."" (Michael Wettengel in Historisch-Politisches B
In: Enzyklopädie deutscher Geschichte Bd. 5
Aus der Presse: ""Im Zentrum des Interesses stehen Klassenbildungsprozesse und Klassenkultur. Freizeit und Arbeitswelt, städtische und dörfliche Lebenswelt, Geschlechterbeziehungen, Familienstrukturen, Proteste, Wohnung, Kleidung und Eßkultur werden eingehend beleuchtet, der Aspekt der sozialen Ungleichheit bei Krankheit und Tod fehlt dagegen leider. Der Band bietet jedoch eine ausgezeichnete, kompakte Überblicksdarstellung, die dem Leser einen guten und aktuellen Zugang zu den unterschiedlichen Themenfeldern und Forschungsrichtungen ermöglicht."" (Michael Wettengel in Historisch-Politisches B
In: Geschichte und Gesellschaft 34.2008,4
In: [Fischer-Taschenbücher] 60145
In: Europäische Geschichte
In: Zeithorizonte Bd. 1
World Affairs Online
In: Enzyklopädie deutscher Geschichte
Aus der Presse: ""Im Zentrum des Interesses stehen Klassenbildungsprozesse und Klassenkultur. Freizeit und Arbeitswelt, städtische und dörfliche Lebenswelt, Geschlechterbeziehungen, Familienstrukturen, Proteste, Wohnung, Kleidung und Eßkultur werden eingehend beleuchtet, der Aspekt der sozialen Ungleichheit bei Krankheit und Tod fehlt dagegen leider. Der Band bietet jedoch eine ausgezeichnete, kompakte Überblicksdarstellung, die dem Leser einen guten und aktuellen Zugang zu den unterschiedlichen Themenfeldern und Forschungsrichtungen ermöglicht."" (Michael Wettengel in Historisch-Politisches B
In: Untersuchungen des Ludwig-Uhland-Instituts der Universität Tübingen 56
Wolfgang Kaschuba zählt zu den bekanntesten empirisch forschenden Kulturwissenschaftlern in Deutschland. Er studierte Politikwissenschaft und Anglistik sowie Kulturwissenschaft und Philosophie. 1982 wurde Kaschuba an der Universität Tübingen promoviert, 1987 habilitierte er sich dort im Fach Empirische Kulturwissenschaft/Volkskunde. Seit 1992 lehrt er an der Humboldt-Universität zu Berlin als Professor für Europäische Ethnologie. Kaschuba war stellvertretender Sprecher des transatlantischen DFG-Graduierten-Kollegs »Metropolenforschung Berlin – New York« und Geschäftsführender Direktor des Georg-Simmel-Zentrums für Metropolenforschung. Zudem ist er Mitherausgeber mehrerer Buchreihen und Zeitschriften, darunter »Geschichte und Gesellschaft« sowie »WerkstattGeschichte«. Das Gespräch mit Wolfgang Kaschuba führte Hanno Hochmuth.
BASE
In: Zeithistorische Forschungen: Studies in contemporary history : ZF, Band 11, Heft 2, S. 264-271
ISSN: 1612-6041
Wolfgang Kaschuba zählt zu den bekanntesten empirisch forschenden Kulturwissenschaftlern in Deutschland. Er studierte Politikwissenschaft und Anglistik sowie Kulturwissenschaft und Philosophie. 1982 wurde Kaschuba an der Universität Tübingen promoviert, 1987 habilitierte er sich dort im Fach Empirische Kulturwissenschaft/Volkskunde. Seit 1992 lehrt er an der Humboldt-Universität zu Berlin als Professor für Europäische Ethnologie. Kaschuba war stellvertretender Sprecher des transatlantischen DFG-Graduierten-Kollegs »Metropolenforschung Berlin – New York« und Geschäftsführender Direktor des Georg-Simmel-Zentrums für Metropolenforschung. Zudem ist er Mitherausgeber mehrerer Buchreihen und Zeitschriften, darunter »Geschichte und Gesellschaft« sowie »WerkstattGeschichte«. Das Gespräch mit Wolfgang Kaschuba führte Hanno Hochmuth.
In: Anthropological journal of European cultures: AJEC, Band 17, Heft 2, S. 34-46
ISSN: 1755-2931
This article deals with the often problematic connection between European and ethnological world images. After a short retrospective on the ethnological heritage, it elaborates current social and political problems and determines the ethnological position in these discourses. Finally, it recommends the imagination of an 'ethnology of the present', which increasingly focuses its lens on the European margins, across boundaries, and on movements: ethnology as a 'social ethnography' of the culturally vagrant, ambivalent and fluid.
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 29, Heft 100, S. 93-98
ISSN: 0341-7212
In: Nation und Emotion, S. 291-299