Learning to work: young people's social and labour-market integration through supra-company apprenticeship training in Austria
In: Social work & society: SW&S, Band 10, Heft 1, S. 17
ISSN: 1613-8953
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In: Social work & society: SW&S, Band 10, Heft 1, S. 17
ISSN: 1613-8953
In: Social Work & Society, Band 10, Heft 1
In: Social Work & Society, Band 10, Heft 1
Seit 2006 ist das FiT-Programm (Frauen in Handwerk und Technik) ein wichtiger Schwerpunkt des arbeitsmarktpolitischen Frauenprogrammes des österreichischen Arbeitsmarktservice (AMS). Im Rahmen dieses Programmes werden höherwertige Ausbildungen von Frauen in nicht-traditionellen Berufsfeldern gefördert. 2012/2013 wurde das FiT-Programm im Auftrag der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation sowie der Abt. Arbeitsmarktpolitik für Frauen des AMS Österreich von der Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt (FORBA) evaluiert. Zentrales Ziel dieser Evaluation war es, den Arbeitsmarkterfolg und die berufliche Zufriedenheit von FiT-Absolventinnen zu untersuchen. Die Evaluierungsergebnisse zeigen, dass die Beschäftigungsaufnahmen und die Arbeitszufriedenheit der erwerbstätigen FiT-Absolventinnen hoch sind, und ebenso wird die FiT-Ausbildung von der überwiegenden Mehrheit positiv bewertet. [.]
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Die von der Abteilung Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation des AMS Österreich beauftragte Studie "Berufsfindung, Joberfahrungen und Beschäftigungschancen von Bachelor-AbsolventInnen ausgewählter Studienrichtungen in der Privatwirtschaft" zielte darauf ab, erste Einblicke in die berufliche Situation von Bachelor- AbsolventInnen zu bekommen. Um einen möglichst breiten Blick auf verschiedene arbeitsmarktrelevante Aspekte zu erhalten,wurden quantitative und qualitative Methoden eingesetzt, wobei sowohl die Nachfrageseite (Unternehmen) als auch die Angebotsseite, also die Bachelor-AbsolventInnen selbst, sowie die Rahmenbedingungen (Bologna-Prozess, Praxisbezug der Studienpläne) beleuchtet wurden. Die Studie gliedert sich daher in zweiTeile: Im erstenTeil wird auf die Ziele des Bologna-Prozesses und dessen Auswirkungen und Umsetzung in Österreich im Vergleich zu anderen europäischen Staaten eingegangen, und im zweiten Teil werden die empirischen Ergebnisse zur Arbeitsmarktsituation der ersten Bachelor-AbsolventInnen in Österreich aus sechs Studienrichtungen verschiedener Standorte dargestellt. Im Fokus der Betrachtung standen dabei sowohl der Berufseinstieg als auch die aktuelle Beschäftigungssituation der AbsolventInnen, die fachliche Adäquanz der beruflichen Tätigkeiten, aber auch Aspekte des Studienerfolges und Praxiserfahrungen während des Studiums wurden berücksichtigt. Neben den qualitativen Interviews mit ArbeitgebervertreterInnen, PersonalistInnen und ArbeitsvermittlerInnen wurden 410 Bachelor-AbsolventInnen der Abschlussjahrgänge 2004 bis 2007 mittels eines standardisierten Fragebogens telefonisch befragt, und zwar gezielt solche, die mit ihrem Bachelor-Abschluss einen (ersten) Einstieg in den Beruf finden wollten bzw. gefunden haben und noch kein (!) weiteres Studium abgeschlossen haben. Basierend auf den umfangreichen Ergebnissen (vgl. Langfassung) werden im vorliegenden AMS info die wichtigsten Resultate und Schlussfolgerungen sowie arbeitsmarktpolitische Handlungsoptionen dargestellt.
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