Praxishandbuch: Empirische Sozialforschung
In: Dortmunder Beiträge zur Sozial- und Gesellschaftspolitik 44
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In: Dortmunder Beiträge zur Sozial- und Gesellschaftspolitik 44
In: Dortmunder Beiträge zur Sozialforschung
In: Dortmunder Beiträge zur Sozialforschung
In: Arbeit - Alter - Region : zur Debatte um die Zukunft der Arbeit, um die demographische Entwicklung und die Chancen regionalpolitischer Gestaltung; Beiträge aus FfG (Forschungsgesellschaft für Gerontologie) und sfs (Sozialforschungsstelle Dortmund)., S. 133-153
Der Autor stellt ein neues berufspädagogisches Konzept der sozialen Qualifizierung für Gruppenarbeit vor, das auf den Leitprinzipien des "Erfahrungslernens" beruht. Seine Überlegungen knüpfen an ein noch nicht abgeschlossenes Projekt zur Weiterentwicklung von Gruppenarbeitsmodellen im Betrieb an, wobei die soziale und methodische Qualifizierung nur als sekundäre Aufgabe bei der Implementierung von Gruppenarbeit betrachtet wird. Im Mittelpunkt steht die Qualifizierung von Gruppensprechern und es wird gezeigt, wie die Erkenntnisse aus den Forschungen zum technischen Erfahrungswissen auf die sozialen und organisatorischen Dimensionen in der Schulung von Gruppensprechern angewendet werden können. Anhand von zwei Bausteinen, der Moderation von Gruppen im Betrieb und des Problemlösens in Gruppen, werden die Implikationen der Methoden aufgezeigt, die notwendig sind, wenn Erfahrungswissen in intentionale Lernformen im Betrieb einbezogen werden bzw. wenn es zu einer konstruktiven Verbindung von implizitem Wissen und erfahrungsorientiertem Lernen kommen soll. (ICI2).
In: Arbeit - Alter - Region: zur Debatte um die Zukunft der Arbeit, um die demographische Entwicklung und die Chancen regionalpolitischer Gestaltung ; Beiträge aus FfG (Forschungsgesellschaft für Gerontologie) und sfs (Sozialforschungsstelle Dortmund), S. 133-153
Der Autor stellt ein neues berufspädagogisches Konzept der sozialen Qualifizierung für Gruppenarbeit vor, das auf den Leitprinzipien des "Erfahrungslernens" beruht. Seine Überlegungen knüpfen an ein noch nicht abgeschlossenes Projekt zur Weiterentwicklung von Gruppenarbeitsmodellen im Betrieb an, wobei die soziale und methodische Qualifizierung nur als sekundäre Aufgabe bei der Implementierung von Gruppenarbeit betrachtet wird. Im Mittelpunkt steht die Qualifizierung von Gruppensprechern und es wird gezeigt, wie die Erkenntnisse aus den Forschungen zum technischen Erfahrungswissen auf die sozialen und organisatorischen Dimensionen in der Schulung von Gruppensprechern angewendet werden können. Anhand von zwei Bausteinen, der Moderation von Gruppen im Betrieb und des Problemlösens in Gruppen, werden die Implikationen der Methoden aufgezeigt, die notwendig sind, wenn Erfahrungswissen in intentionale Lernformen im Betrieb einbezogen werden bzw. wenn es zu einer konstruktiven Verbindung von implizitem Wissen und erfahrungsorientiertem Lernen kommen soll. (ICI2)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 71, Heft 3, S. 211-218
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 65, Heft 6, S. 427-434
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 65, Heft 6, S. 427-434
ISSN: 0342-300X
In: Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung 138
In: Medienzukunft heute 8