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In: Interkulturelle Bibliothek v.106
In einzigartiger Weise verbindet sich in der Persönlichkeit der Hildegard von Bingen die Naturforscherin mit der Mystikerin, die Ärztin mit der Musikerin. Möglich ist dieses Zusammenspiel verschiedener Tätigkeitsbereiche vor dem Hintergrund des mittelalterlichen Weltbildes. In der Natur konnte man Gott, der den Kosmos in all seiner Schönheit geschaffen hatte, zumindest spurhaft erkennen. Die Musik sollte die im Sinnlichen verborgene geistige Ordnung darstellen und den Menschen auf sie einstimmen. Dadurch wurde er selbst zu einem bewussten Teil des Ganzen; er wurde heil. Zumindest in seltenen A
Regine Kather stellt lebenspraktische Auswirkungen sowie philosophische und anthropologische Hintergründe von Künstlicher Intelligenz (KI) und Transhumanismus dar. Ganz in der Tradition des Humanismus verheissen sie eine Steigerung der Lebensqualität, von Gesundheit, Sicherheit und Lebenserwartung. Während die begrenzte KI nur einzelne menschliche Leistungen ersetzt und über keine Bewusstheit verfügt, zielt der Transhumanismus auf die Optimierung und evolutionäre Weiterentwicklung der menschlichen Spezies. Eines der entscheidenden Probleme ist dabei das Verhältnis von Körper und Geist: Lassen sich beide voneinander trennen IBM oder ist die leibhafte Verortung in der Raum-Zeit unverzichtbar für die Entwicklung einer persönlichen Identität? (Verlagstext)
Barbour widmet sich den faszinierenden Themen, die sich an der Schnittstelle der materiellen und der spirituellen Dimension des Lebens ergeben. Was passierte am Anfang der Welt, was sagt die Quantenphysik zu dem, was wir als Realität wahrnehmen, ist Evolution Gottes Art der Schöpfung und was haben die Gene mit unserem Willen zu tun? Diese und weitere Fragen finden hier eine Antwort. Ian G. Barbour taucht ein in die Welt der Neurowissenschaften, der Genetik, der Natur des Menschen, der Evolution, der Quantenphysik und reflektiert ihre Bedeutungen für unser Weltbild, für unser Gottesbild, für unsere Interpretation der Schöpfungserzählungen. Über diese Schnittstellen gibt der Autor eine klar verständliche, einfach geschriebene Einführung zum Verhältnis von Religion und Naturwissenschaft.